26-06-2013, 06:31
Für mich einer der besten Artikel seit langem.
Einen Unterschied vermag ich lokal zu erkennen. Die meisten jungen Männer leben noch bei "Mutti", den Eltern, sind aber gut im Berufsleben involviert und pflegen wieder stärker Männerhobbys wie Autos und Fussball in Vereinen, Freundin ja, Heirat oder gemeinsame Wohnung nein.
Der andere, kleinere Teil, der früh ausgezogen ist, meist mit Hilfe vom Amt hat ein schlechtes Verhältnis zur allein erziehenden Mutter und hat ganz klare Vorstellungen vom Leben ohne Kinder und ohne Heirat.
Diese jungen Männer bestätigen mir wie die "[Unterschreitung des Mindestniveaus]", also Mädchen aus ihrer Altersgruppe und sozialen Umgebung sich früh schwängern lassen um ein Leben in der sozialen Absicherung zu erhalten. Da immer weniger deutsche Jungs in die Schwangerschaftsfalle laufen, trifft es junge Migranten. Dieser Trend, zumindest hier in Frankfurt/Main ist so deutlich, dass sich schon die Politik damit befasst.
Beide Gruppen sind stark interessiert sich im Berufsleben zu behaupten und leben Alkohol, Drogen und Rauchfrei!
Bei unseren männlichen Auszubildenden die ich betreue, höre ich in persönlichen Gesprächen immer wieder heraus, wie belastend es war ohne präsenten Vater und mit einer dominanten Mutter leben zu müssen. Viele haben später selbst Kontakt mit ihren biologischen Vätern gesucht und mit den Mütter gebrochen oder, was erstaunlicher ist, sich von der eigenen Mutter "emanzipiert", distanziert, abgegrenzt.
Im Artikel heißt es, dass über 7.000.000 Männer noch nie eine Beziehung hatten und als richtige Junggesellen leben, was immer das heißen mag?
Einen Unterschied vermag ich lokal zu erkennen. Die meisten jungen Männer leben noch bei "Mutti", den Eltern, sind aber gut im Berufsleben involviert und pflegen wieder stärker Männerhobbys wie Autos und Fussball in Vereinen, Freundin ja, Heirat oder gemeinsame Wohnung nein.
Der andere, kleinere Teil, der früh ausgezogen ist, meist mit Hilfe vom Amt hat ein schlechtes Verhältnis zur allein erziehenden Mutter und hat ganz klare Vorstellungen vom Leben ohne Kinder und ohne Heirat.
Diese jungen Männer bestätigen mir wie die "[Unterschreitung des Mindestniveaus]", also Mädchen aus ihrer Altersgruppe und sozialen Umgebung sich früh schwängern lassen um ein Leben in der sozialen Absicherung zu erhalten. Da immer weniger deutsche Jungs in die Schwangerschaftsfalle laufen, trifft es junge Migranten. Dieser Trend, zumindest hier in Frankfurt/Main ist so deutlich, dass sich schon die Politik damit befasst.
Beide Gruppen sind stark interessiert sich im Berufsleben zu behaupten und leben Alkohol, Drogen und Rauchfrei!
Bei unseren männlichen Auszubildenden die ich betreue, höre ich in persönlichen Gesprächen immer wieder heraus, wie belastend es war ohne präsenten Vater und mit einer dominanten Mutter leben zu müssen. Viele haben später selbst Kontakt mit ihren biologischen Vätern gesucht und mit den Mütter gebrochen oder, was erstaunlicher ist, sich von der eigenen Mutter "emanzipiert", distanziert, abgegrenzt.
Im Artikel heißt es, dass über 7.000.000 Männer noch nie eine Beziehung hatten und als richtige Junggesellen leben, was immer das heißen mag?