30-06-2013, 12:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-06-2013, 13:03 von StrengGeheimerInformant.)
Vollkommen richtig:
Bei Lassahn frage ich mich immer während des Herunterscrollens: Junge, was willst du denn nun eigentlich sagen. Er bringt es eben nicht auf den Punkt.
Eben:
So geht es - und es ist simpel auf den Punkt gebracht
Dennoch fängt diese (allgemeine) Welle - wenn hier auch etwas langatmiger in Trilogien ausgebreitet schon längst nach Europa herüber zu schwappen an.
(30-06-2013, 11:59)p schrieb: ... viel zu lang ausgewalzt. Das hatten wir schon oft, erfolgreich war es immer nur in der Peergroup. Bei diesem Thema aus dieser Grenze auszubrechen hat noch keiner geschafft.
Bei Lassahn frage ich mich immer während des Herunterscrollens: Junge, was willst du denn nun eigentlich sagen. Er bringt es eben nicht auf den Punkt.
Eben:
(30-06-2013, 11:59)p schrieb: ... Smith fängt das viel schlauer an. Ihre Sprache ist einfach ohne zu simplifizieren, das Buch gar nicht mal so lang. Sie setzt auch keine Kenntnis der verschiedenen -ismen voraus. Im Gegenteil, sie knüpft an der Erfahrungswelt des Hier und jetzt an. Bei ihr hat man das Gefühl, dass es gar keine Analysen braucht. Ihre PR-Arbeit ist gekonnt, ohne dass es wirkt das Buch würde gepusht.
So geht es - und es ist simpel auf den Punkt gebracht
Dennoch fängt diese (allgemeine) Welle - wenn hier auch etwas langatmiger in Trilogien ausgebreitet schon längst nach Europa herüber zu schwappen an.