30-06-2013, 20:41
Studie zur Familienpolitik: Ministerin Schröder zensiert Forschungsinstitute (SPON, 30.06.2013)
Jedenfalls will der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung "die Ergebnisse offen und zielgerichtet" diskutierten. Vielleicht hat der mehr Einblick in die Glaskugel.
Kasus Knacktus scheint die Alternative Kindergeld oder Elterngeld und Kita-Ausbau zu sein, wobei Schröder das Kindergeld bevorzugt. Natürlich gibts auch hierzu eine unveröffentlichte Studie des ZEW, die darlegt, dass "Frauen [ohne Elterngeld] im Laufe ihres Lebens zehn Prozent weniger Kinder bekommen", während das teurere Kindergeld ja viel weniger effektiv sei - schade Kristina.
Norbert Barthle hat dann ein Rezept: "Es müssten diejenigen Instrumente ausgewählt werden, die am besten geeignet seien, die Geburtenrate zu erhöhen, ..." - so einfach ist die Lösung.
Meine bescheidene persönliche Meinung ist, dass es vielleicht gut wäre, das Lebensrisiko, alles zu verlieren, weil Mann ein paar Kinder gezeugt hat, abzuschaffen. Die Lösung:
1. Abschaffung der Unterhaltsarten an Lebens- und Ehepartner
2. Umwandlung des Kindesunterhalts in einen Flatrate-Betrag, der von beiden Eltern zu gleichen teilen zu tragen ist und durch persönliche Betreuung geleistet werden kann. Wer nicht betreut zahlt eben seinen Anteil an den betreuenden Teil.
Und schon kann Mann sich Kinder wieder leisten mit der vorhersehbaren Konsequenz, dass Mann eben für sein Kind da sein muss aber nicht für die faule Ex. Das gilt dann die Mutti ebenso. Ausserdem ist es für die Familiengerichte auch viel einfacher zu entscheiden.
Zitat:"irritierend, dass die Bundesregierung bereits die Deutungshoheit über die zahlreichen, keineswegs eindeutigen Ergebnisse beansprucht".Wer in die Glaskugel guckt, muss eben deuten können. Was soll eine Familienministerin auch tun, wenn sie Studien in Auftrag gibt, deren Ergebnisse "keineswegs eindeutig" sind, sie danach aber irgendwas eindeutiges der Öffentlichkeit präsentieren muss.
Jedenfalls will der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung "die Ergebnisse offen und zielgerichtet" diskutierten. Vielleicht hat der mehr Einblick in die Glaskugel.
Kasus Knacktus scheint die Alternative Kindergeld oder Elterngeld und Kita-Ausbau zu sein, wobei Schröder das Kindergeld bevorzugt. Natürlich gibts auch hierzu eine unveröffentlichte Studie des ZEW, die darlegt, dass "Frauen [ohne Elterngeld] im Laufe ihres Lebens zehn Prozent weniger Kinder bekommen", während das teurere Kindergeld ja viel weniger effektiv sei - schade Kristina.
Norbert Barthle hat dann ein Rezept: "Es müssten diejenigen Instrumente ausgewählt werden, die am besten geeignet seien, die Geburtenrate zu erhöhen, ..." - so einfach ist die Lösung.
Meine bescheidene persönliche Meinung ist, dass es vielleicht gut wäre, das Lebensrisiko, alles zu verlieren, weil Mann ein paar Kinder gezeugt hat, abzuschaffen. Die Lösung:
1. Abschaffung der Unterhaltsarten an Lebens- und Ehepartner
2. Umwandlung des Kindesunterhalts in einen Flatrate-Betrag, der von beiden Eltern zu gleichen teilen zu tragen ist und durch persönliche Betreuung geleistet werden kann. Wer nicht betreut zahlt eben seinen Anteil an den betreuenden Teil.
Und schon kann Mann sich Kinder wieder leisten mit der vorhersehbaren Konsequenz, dass Mann eben für sein Kind da sein muss aber nicht für die faule Ex. Das gilt dann die Mutti ebenso. Ausserdem ist es für die Familiengerichte auch viel einfacher zu entscheiden.
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