Also aus einschlägiger Erfahrung kann ich dir sagen, dass du bereits durch eine mehrtägige Verzögerung bei der Überweisung eine mittlere Katastrophe bei Muddi auslösen wirst.
geeigneter Zeitpunkt: 1 Januar, da kommen oft Jahresbeiträge von Versicherungen. 1.Juni/Juli, da wird oft eine Nebenkostenabrechnung fällig. Und der Ferienmonat, da liegen die Kosten auch höher.
Da kommt dann keine Kohle aus dem Automat, Lastschriften werden storniert, Überweisungen nicht durchgeführt, das zieht dann eine Welle von Mahnungen hinterher.
Wie gesagt, muss unerwartet kommen, dann sieht es auch noch nach unabsichtlich aus.
Mutti wird schäumen, unverzüglich zum Jugendamt laufen und du kriegst dann böse Briefe und dummerweise weiß niemand wo du wohnst.
Stellst du die Zahlungen ganz ein, wird sich möglicherweise plötzlich dein Kind für dich interessieren, schließlich will man wissen, wo man dich suchen muss.
Schecks ans JA schicken ist ganz blöd, dann wissen die, woher das Geld herkommt, außerdem hast du dich gemäß Titel verpflichtet an Mutti zu zahlen und nicht an das Jugendamt.
Richte doch ein Konto, z.B. in Kanada (also irgendwo Übersee) ein, überweise die Kohle monatlich rechtzeitig dorthin und schick Mutti einen Scheck um von diesem Konto einzulösen.
Auch hier brauchst du eine Vertrauensperson, die dann am besten von Deutschland aus den Scheck regelmäßig verschickt, ansonsten gibst du Hinweise wo du bist.
Es wird Mutti sehr lästig sein, jedesmal zur Bank gehen zu müssen um den Scheck einzulösen, außerdem kostet das auch oft Gebühren und die Kohle wird erst mal schwebend gut geschrieben, da der Scheck ja platzen könnte.
Den beistand wirst du kaum noch nerven können, bzw. erst dann wenn er frech nach deinen Einkünften fragt und du nicht antwortest.
Er muss ja keinen Vorschuss mehr zahlen, also wird sich seine Energie auf das nötigste beschränken.
Konsequenzen für dich: Anzeige wegen Unterhaltspflichtverletzung könnte trotzdem kommen, genauso auch eine Aufenthaltsfeststellung im inpol. Aber das sollte dich zunächst mal kalt lassen.
geeigneter Zeitpunkt: 1 Januar, da kommen oft Jahresbeiträge von Versicherungen. 1.Juni/Juli, da wird oft eine Nebenkostenabrechnung fällig. Und der Ferienmonat, da liegen die Kosten auch höher.
Da kommt dann keine Kohle aus dem Automat, Lastschriften werden storniert, Überweisungen nicht durchgeführt, das zieht dann eine Welle von Mahnungen hinterher.
Wie gesagt, muss unerwartet kommen, dann sieht es auch noch nach unabsichtlich aus.
Mutti wird schäumen, unverzüglich zum Jugendamt laufen und du kriegst dann böse Briefe und dummerweise weiß niemand wo du wohnst.
Stellst du die Zahlungen ganz ein, wird sich möglicherweise plötzlich dein Kind für dich interessieren, schließlich will man wissen, wo man dich suchen muss.
Schecks ans JA schicken ist ganz blöd, dann wissen die, woher das Geld herkommt, außerdem hast du dich gemäß Titel verpflichtet an Mutti zu zahlen und nicht an das Jugendamt.
Richte doch ein Konto, z.B. in Kanada (also irgendwo Übersee) ein, überweise die Kohle monatlich rechtzeitig dorthin und schick Mutti einen Scheck um von diesem Konto einzulösen.
Auch hier brauchst du eine Vertrauensperson, die dann am besten von Deutschland aus den Scheck regelmäßig verschickt, ansonsten gibst du Hinweise wo du bist.
Es wird Mutti sehr lästig sein, jedesmal zur Bank gehen zu müssen um den Scheck einzulösen, außerdem kostet das auch oft Gebühren und die Kohle wird erst mal schwebend gut geschrieben, da der Scheck ja platzen könnte.
Den beistand wirst du kaum noch nerven können, bzw. erst dann wenn er frech nach deinen Einkünften fragt und du nicht antwortest.
Er muss ja keinen Vorschuss mehr zahlen, also wird sich seine Energie auf das nötigste beschränken.
Konsequenzen für dich: Anzeige wegen Unterhaltspflichtverletzung könnte trotzdem kommen, genauso auch eine Aufenthaltsfeststellung im inpol. Aber das sollte dich zunächst mal kalt lassen.