03-07-2013, 10:31
Wenn du sowieso schon unter dem Selbstbehalt liegst, kann dir auch nichts mehr für Mehr- und Sonderbedarf abgenommen werden. Soll Mutti das doch ggf. einklagen.
Dazu kommt: wenn sie so dämlich ist, sich vom Zahnarzt eine medizinisch nicht unbedingt notwendige Behandlung andrehen zu lassen, sollte sie dafür auch die Kosten selbst tragen.
Normalerweise hat der Zahnarzt Miutti sicher drauf hingewiesen wie man die Zähne so pflegt, dass es nicht zu weiteren Problemen kommt. Dessen Rat hätte sie befolgen können.
Was ich immer wieder seltsam finde: normalerweise halten die Milchzähne ihre 6-8 Jahre ohne größere Kariesprobleme durch, wenn nicht ist das oft eine Folge von grober Fehlernährung, dazu zählen nicht mal unbedingt gelegentliche Süßigkeiten sondern das andauernde nuckeln an gezuckerten Getränken.
Wo du ansetzen solltest: Wer nicht in der Lage ist seine Kinder zu versorgen (sei es monitär oder durch Betreuung) sollte nicht zuviel davon machen
Ansonsten würde ich an deiner Stelle wirklich über aufstockendes ALG2 nachdenken und einen entsprechenden Antrag stellen. Dadurch wird hinterher der Nachweis, dass du dich eben nicht mit 150€ beteiligen kannst umso leichter: da kannst du Mutti nämlich den Bescheid vor die Nase halten, dass du am Existenzminimum lebst.
Dazu kommt: wenn sie so dämlich ist, sich vom Zahnarzt eine medizinisch nicht unbedingt notwendige Behandlung andrehen zu lassen, sollte sie dafür auch die Kosten selbst tragen.
Normalerweise hat der Zahnarzt Miutti sicher drauf hingewiesen wie man die Zähne so pflegt, dass es nicht zu weiteren Problemen kommt. Dessen Rat hätte sie befolgen können.
Was ich immer wieder seltsam finde: normalerweise halten die Milchzähne ihre 6-8 Jahre ohne größere Kariesprobleme durch, wenn nicht ist das oft eine Folge von grober Fehlernährung, dazu zählen nicht mal unbedingt gelegentliche Süßigkeiten sondern das andauernde nuckeln an gezuckerten Getränken.
Wo du ansetzen solltest: Wer nicht in der Lage ist seine Kinder zu versorgen (sei es monitär oder durch Betreuung) sollte nicht zuviel davon machen
Ansonsten würde ich an deiner Stelle wirklich über aufstockendes ALG2 nachdenken und einen entsprechenden Antrag stellen. Dadurch wird hinterher der Nachweis, dass du dich eben nicht mit 150€ beteiligen kannst umso leichter: da kannst du Mutti nämlich den Bescheid vor die Nase halten, dass du am Existenzminimum lebst.