05-07-2013, 12:18
Lohnt sich eigentlich nicht den Mist zu lesen. Die Autorin Schmollack suggeriert es sei Normalfall, dass der Vater ab Geburt automatisch das Gemeinsame Sorgerecht erhalte und stört sich nicht an der Abnormalität Grüner Forderungen. Sie schreibt über Soziale Elternschaft, d.h. der/die jeweilige neue/r Stecher/in soll anteilig KU berappen und dafür "Rechte am Kind" erhalten, als sei es bereits Norm.
Das Konstrukt sieht bei jeweils neuen Partnern vor, dass z.B. bei 2 Müttern und 2 Vätern der KU durch 4 geteilt und jeweils anteilig gezahlt wird bis das Kind volljährig ist, bzw. eine Ausbildung abgeschlossen hat. Interessant ist der neue Familienpass, der die Rechte dieser neuen Partner am Kind visualisieren soll und so u.a. Arztbesuche möglich macht.
Kurz zusammengefasst bedeutet dies, zahle Unterhalt und habe Rechte am Kind. Gilt für alle außer den leiblichen Vater, der ist der Depp und darf blechen ohne durchsetzbare Rechte in der realen Welt vorzufinden.
Aber der Hammer kommt noch : Schmollack wirft in ihrem Artikel die Frage auf "warum jemand für ein Kind nach Beendigung der Beziehung weiter zahlen soll". Für Patchwork-Eltern ist diese Frage also nicht tabu. Mal anders gefragt warum soll ein Vater nach Ensorgung und Umgangsboykott durch Mutti weiterhin KU zahlen ?
Ich persönlich hoffe, dass der Familienpass eingeführt wird und jeder potentielle neue Stecher, egal welcher sexuellen Coleur, nun für sein Ersatzpapa spielen kräftig abdrücken darf. Je offensichtlicher der Wahnsinn dieser unheilvollen Grünen Ideologie zutage tritt, desto mehr werden vermutlich davon abgeschreckt und die klassischen Eltern könnten wieder mehr Wert sein als den Gegenwert ihrer Brieftaschen.
Dieses Land ist fertig.
Doch die Frage nach dem "warum" beantwortet der Artikel nicht. Meine Vermutung ist es soll der Staat als potentieller Zahler aus der Gleichung gestrichen werden und hierfür Ersatzdeppen gefunden werden. Die innewohnende Utopie Grüner Forderungen gemessen an der Höhe der Unterhaltssätze dürfte wohl das Bewußtsein solcher Betonköpfe wie Trittin erreciht haben. Aber "wir" halten ja bis zur letzten Patrone an beknackten Forderungen fest ...
Das Konstrukt sieht bei jeweils neuen Partnern vor, dass z.B. bei 2 Müttern und 2 Vätern der KU durch 4 geteilt und jeweils anteilig gezahlt wird bis das Kind volljährig ist, bzw. eine Ausbildung abgeschlossen hat. Interessant ist der neue Familienpass, der die Rechte dieser neuen Partner am Kind visualisieren soll und so u.a. Arztbesuche möglich macht.
Kurz zusammengefasst bedeutet dies, zahle Unterhalt und habe Rechte am Kind. Gilt für alle außer den leiblichen Vater, der ist der Depp und darf blechen ohne durchsetzbare Rechte in der realen Welt vorzufinden.
Aber der Hammer kommt noch : Schmollack wirft in ihrem Artikel die Frage auf "warum jemand für ein Kind nach Beendigung der Beziehung weiter zahlen soll". Für Patchwork-Eltern ist diese Frage also nicht tabu. Mal anders gefragt warum soll ein Vater nach Ensorgung und Umgangsboykott durch Mutti weiterhin KU zahlen ?
Ich persönlich hoffe, dass der Familienpass eingeführt wird und jeder potentielle neue Stecher, egal welcher sexuellen Coleur, nun für sein Ersatzpapa spielen kräftig abdrücken darf. Je offensichtlicher der Wahnsinn dieser unheilvollen Grünen Ideologie zutage tritt, desto mehr werden vermutlich davon abgeschreckt und die klassischen Eltern könnten wieder mehr Wert sein als den Gegenwert ihrer Brieftaschen.
Dieses Land ist fertig.
Doch die Frage nach dem "warum" beantwortet der Artikel nicht. Meine Vermutung ist es soll der Staat als potentieller Zahler aus der Gleichung gestrichen werden und hierfür Ersatzdeppen gefunden werden. Die innewohnende Utopie Grüner Forderungen gemessen an der Höhe der Unterhaltssätze dürfte wohl das Bewußtsein solcher Betonköpfe wie Trittin erreciht haben. Aber "wir" halten ja bis zur letzten Patrone an beknackten Forderungen fest ...