11-07-2013, 19:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-07-2013, 20:19 von StrengGeheimerInformant.)
Köstlich,
weil wir doch gerade beim Sport sind:
Und die ganze Empörungsligistinnen kreischen Alarm. Das geht ja gar nicht: Frauen und Wäsche waschen (können das nicht die zotteligen Nutztiere machen?). Aber, immerhin, ein wackerer Recke empört sich als letztes Aufgebot mit, im Geschrei um einen Werbespot, der zumindest' darauf verzichtet zu sagen, dass achte Plätze nur was für Frauen sind:
Clip zur Frauen-WM – ZDF verärgert Zuschauer
Das ZDF hat sich mit einem kurzen Werbeclip den Zorn der Kritiker zugezogen. Es wird eine Frau gezeigt, die Fußball spielt und wäscht. Das soll frauenverachtend sein. Dabei ist es nur schlecht.
-> http://www.welt.de/sport/fussball/articl...qus_thread
Aber - und zurück zum Thema: Der Spiegel ist nun auch von der HBS (keine Bank, sondern die Heinrich-Böll-Stiftung) als antifeministisch gebrandmarkt worden. Man mag es kaum glauben - aber im letzten Pamphlet dieser millioneneurofach gepamperten Szene stand wohl auch ein Redakteur im Visier:
Geschlechterforschung: Vorsicht, Gender-Gegner!
Eine Kolumne von Jan Fleischhauer
Die Heinrich-Böll-Stiftung hat eine Broschüre veröffentlicht, in der vor Leuten gewarnt wird, die im Streit um Geschlechtergerechtigkeit nur diffamieren wollen. Unter den Genannten ist auch ein SPIEGEL-Redakteur.
Ein köstlicher Artikel, der auch die Heide (aus) Oestreich (ohne Nasenbart) nicht kalt lassen wird. Aber 'taz_en' wir das ab. Hier der Link zum Kommentar von Arne Hoffmanns "Genderama" dazu: "Jetzt isses passiert"
Eine fröhliche Weiterbeschneidung dieser Feminismus-Genderisten, wünscht euch
SgI
weil wir doch gerade beim Sport sind:
Und die ganze Empörungsligistinnen kreischen Alarm. Das geht ja gar nicht: Frauen und Wäsche waschen (können das nicht die zotteligen Nutztiere machen?). Aber, immerhin, ein wackerer Recke empört sich als letztes Aufgebot mit, im Geschrei um einen Werbespot, der zumindest' darauf verzichtet zu sagen, dass achte Plätze nur was für Frauen sind:
Clip zur Frauen-WM – ZDF verärgert Zuschauer
Das ZDF hat sich mit einem kurzen Werbeclip den Zorn der Kritiker zugezogen. Es wird eine Frau gezeigt, die Fußball spielt und wäscht. Das soll frauenverachtend sein. Dabei ist es nur schlecht.
-> http://www.welt.de/sport/fussball/articl...qus_thread
Aber - und zurück zum Thema: Der Spiegel ist nun auch von der HBS (keine Bank, sondern die Heinrich-Böll-Stiftung) als antifeministisch gebrandmarkt worden. Man mag es kaum glauben - aber im letzten Pamphlet dieser millioneneurofach gepamperten Szene stand wohl auch ein Redakteur im Visier:
Geschlechterforschung: Vorsicht, Gender-Gegner!
Eine Kolumne von Jan Fleischhauer
Die Heinrich-Böll-Stiftung hat eine Broschüre veröffentlicht, in der vor Leuten gewarnt wird, die im Streit um Geschlechtergerechtigkeit nur diffamieren wollen. Unter den Genannten ist auch ein SPIEGEL-Redakteur.
Ein köstlicher Artikel, der auch die Heide (aus) Oestreich (ohne Nasenbart) nicht kalt lassen wird. Aber 'taz_en' wir das ab. Hier der Link zum Kommentar von Arne Hoffmanns "Genderama" dazu: "Jetzt isses passiert"
Eine fröhliche Weiterbeschneidung dieser Feminismus-Genderisten, wünscht euch
SgI