13-07-2013, 20:03
Frag sie doch mal einfach. Ob sie dich als Vater wirklich vertreten könne, wo sie doch sie im djb sei, der sich z.B. gegen die automatische gemeinsame Sorge ausspricht (und dafür sogar Petitionen organisiert), für lebenslangen Unterhalt, für vertrauliche Geburt für Mütter unter ausdrücklichem Asschluss der Väter und andere radikalfeministische Positionen vertritt.