In der Zwischenzeit hat die KM den nächsten Antrag gestellt. Nun ist es der Antrag zur Aufhebung des Wechselmodells...
Ich bin beeindruckt, wie genau die Zukunft vorhersagbar ist ...
Aber vorerst soll über den Antrag auf eA in Sachen Schulbesuch entschieden werden. Die Verhandlung in Bezug auf Einschulung und der Umschulung des großen Kindes auf die Mittelschule ist gelaufen. Die Richterin gibt uns Zeit, selbst eine Lösung zu erarbeiten... Wie soll ich dies in 14 Tagen anstellen, wenn die KM schon ein Jahr auf Sturm gebürstet ist?
Die Mitarbeiter der Elternberatungsstelle, die wir im letzten Jahr vier Mal besuchten und bei der jeweils auch die Kinder gehört wurden (plus IQ-Test), sind der Meinung, dass es günstiger für die Kinder wäre, wenn es nur ein Lebensmittelpunkt gibt (natürlich bei der Mutter, da die Bindung KM-lastig ist).
Der Verfahrensbeistand, der mit den Kindern fünf Minuten (auch noch bei der KM) gesprochen hat und ebenfalls die Beratungsstelle kontaktierte, schließt sich an und ist sich ebenfalls sicher, dass es das Beste für die Kinder sei, wenn sie bei der Mutter leben.
Stehe ich auf dem Schlauch bzw. der Leitung?
Soll ich zustimmen, dass die Kids bei der Mutter ein- und umgeschult werden, um möglicherweise das Wechselmodell zu retten? Dieser Gedanke war wohl etwas blauäugig? Ist da überhaupt noch etwas zu retten?
Die Kids belastet das Wechselmodell, aus meiner Sicht, weniger. Sie möchten bei beiden Elternteilen bleiben. Die Fahrerei empfinden sie als langweilig. Im Entscheidungsfall würden sie aber derzeit die KM vorziehen. Es ist die KM, die sie belastet, denn für sie ist die Situation nur schwer tragbar. Die Argumentation der Elternberatungsstelle: Ist die KM nicht zufrieden, sind es die Kinder auch nicht. ... Dann kam auch noch das Stichwort "Kreidekreis". Na toll: Die Einzige, die zieht, ist die KM.
Ich bin beeindruckt, wie genau die Zukunft vorhersagbar ist ...
Aber vorerst soll über den Antrag auf eA in Sachen Schulbesuch entschieden werden. Die Verhandlung in Bezug auf Einschulung und der Umschulung des großen Kindes auf die Mittelschule ist gelaufen. Die Richterin gibt uns Zeit, selbst eine Lösung zu erarbeiten... Wie soll ich dies in 14 Tagen anstellen, wenn die KM schon ein Jahr auf Sturm gebürstet ist?
Die Mitarbeiter der Elternberatungsstelle, die wir im letzten Jahr vier Mal besuchten und bei der jeweils auch die Kinder gehört wurden (plus IQ-Test), sind der Meinung, dass es günstiger für die Kinder wäre, wenn es nur ein Lebensmittelpunkt gibt (natürlich bei der Mutter, da die Bindung KM-lastig ist).
Der Verfahrensbeistand, der mit den Kindern fünf Minuten (auch noch bei der KM) gesprochen hat und ebenfalls die Beratungsstelle kontaktierte, schließt sich an und ist sich ebenfalls sicher, dass es das Beste für die Kinder sei, wenn sie bei der Mutter leben.
Stehe ich auf dem Schlauch bzw. der Leitung?
Soll ich zustimmen, dass die Kids bei der Mutter ein- und umgeschult werden, um möglicherweise das Wechselmodell zu retten? Dieser Gedanke war wohl etwas blauäugig? Ist da überhaupt noch etwas zu retten?
Die Kids belastet das Wechselmodell, aus meiner Sicht, weniger. Sie möchten bei beiden Elternteilen bleiben. Die Fahrerei empfinden sie als langweilig. Im Entscheidungsfall würden sie aber derzeit die KM vorziehen. Es ist die KM, die sie belastet, denn für sie ist die Situation nur schwer tragbar. Die Argumentation der Elternberatungsstelle: Ist die KM nicht zufrieden, sind es die Kinder auch nicht. ... Dann kam auch noch das Stichwort "Kreidekreis". Na toll: Die Einzige, die zieht, ist die KM.