17-07-2013, 22:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-07-2013, 23:11 von StrengGeheimerInformant.)
Frage:
Woraus liest du das, @p? Ich konnte aus dem, was da geschrieben wurde, nichts derartiges heraus lesen bzw. interpretieren. So gehen die Wahrnehmungen wohl auseinander - je nach den persönlichen Erfahrungen jedes Einzelnen.
Um diese These mal aufzugreifen: "Ein anderes Verhalten des Vaters hätte dasselbe Ergebnis gegeben." - Also, ich weiß nicht. Ich z.B. hätte das Kind in 'Ruhe' telefonieren lassen und dann mit ihm gesprochen; wenn es das Bedürfnis danach gehabt hätte. Damit und mit Hilfestellungen macht man Kinder stark (für sich selbst).
Meinst du wirklich, wenn man als Vater (durch Nicken, Händehalten etc. auch nonverbal) signalisiert, dass es i.O. ist, das Gespräch zu Ende zu führen bzw. dem Mädchen mitteilt, dass man hinter ihm und nicht gegen die Mutter steht, um dann später daraus zu lernen, dass das gleichzusetzen ist mit der gewählten Variante?
Ich denke nicht, dass man Letzteres mit Ersterem gleichstellen kann. Aber das ist Ansichtssache. Insofern verstehe ich die Diskussion sehr wohl.
Einwandbehandlung: Wenn es ums Beenden des Gespräches seitens des Kindes geht, dann hast du natürlich recht. Denn das geht auch mit kommentarlosem Auflegen bzw. wenn Papi zum Beispiel "die Gabel drückt" ;-)
Zum nicht einwandsbehandelten Teil: D'accord
Einen schönen Abend Allen
SgI
_____
[Edit] Soviel Ignoranz in nur einem Satz;
"... ich will Euch ja gerne helfen ..."
(17-07-2013, 22:01)p schrieb: ... Dann der Anruf von Mutti. Papa sagt, Tochter solle doch auflegen. Mutti spricht trotzdem mit ihr, Tochter argumentiert völlig korrekt und sachlich.
Der Satz war von Papa doch offenbar so entsprechend akzentuiert dahergesagt, dass ihn die Tochter sowieso übergangen hat. Ein anderes Verhalten des Vaters hätte dasselbe Ergebnis gegeben. ...
Woraus liest du das, @p? Ich konnte aus dem, was da geschrieben wurde, nichts derartiges heraus lesen bzw. interpretieren. So gehen die Wahrnehmungen wohl auseinander - je nach den persönlichen Erfahrungen jedes Einzelnen.
Um diese These mal aufzugreifen: "Ein anderes Verhalten des Vaters hätte dasselbe Ergebnis gegeben." - Also, ich weiß nicht. Ich z.B. hätte das Kind in 'Ruhe' telefonieren lassen und dann mit ihm gesprochen; wenn es das Bedürfnis danach gehabt hätte. Damit und mit Hilfestellungen macht man Kinder stark (für sich selbst).
Meinst du wirklich, wenn man als Vater (durch Nicken, Händehalten etc. auch nonverbal) signalisiert, dass es i.O. ist, das Gespräch zu Ende zu führen bzw. dem Mädchen mitteilt, dass man hinter ihm und nicht gegen die Mutter steht, um dann später daraus zu lernen, dass das gleichzusetzen ist mit der gewählten Variante?
Ich denke nicht, dass man Letzteres mit Ersterem gleichstellen kann. Aber das ist Ansichtssache. Insofern verstehe ich die Diskussion sehr wohl.
Einwandbehandlung: Wenn es ums Beenden des Gespräches seitens des Kindes geht, dann hast du natürlich recht. Denn das geht auch mit kommentarlosem Auflegen bzw. wenn Papi zum Beispiel "die Gabel drückt" ;-)
Zum nicht einwandsbehandelten Teil: D'accord
Einen schönen Abend Allen
SgI
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[Edit] Soviel Ignoranz in nur einem Satz;
"... ich will Euch ja gerne helfen ..."