17-07-2013, 23:07
(17-07-2013, 21:01)sorglos schrieb: Aber mal im Ernst: Das Kind wird ja bereits die poltrige Art seines Vaters kennen. Es hat ja keinen anderen.
Ein Kind kennt -wenn genügend Kontakt da ist- seine Eltern; es ist ja auch in Ordnung, wenn beide Eltern ihm ihre Ansichten vermitteln. Dazu gehört auch das Verhalten in Alltagssituationen. Wie ist es dann, wenn dieses Verhalten ein weniger spontanes oder stark kontrolliertes ist, wenn es sich um den anderen Elterteil handelt?
Je älter das Kind wird, umso mehr wird ihm dieses auffallen...
Übrigens: Ich finde die unterschiedlichen Meinungen hier auch sehr hilfreich, denn ich denke, dass ich nicht in der Lage bin, mich immer optimal zu verhalten. Aber andere -auch mit Vehemenz vorgetragene Ansichten- helfen mir bestimmt, sensibler für Grenzen zu sein...
Wer nicht taktet, wird getaktet...