18-07-2013, 14:45
also, liebe Jessy ...
hinter fast allen Deiner Fragen stehen weitere Fragezeichen.
Wie soll man ohne den Anspruch auf Redlichkeit zu verlieren, auf einen Beschluss -den man nicht kennt- hin rechtsmittelgeeignete Hinweise geben?
Warum -das betrifft auch andere (die mich zum Teil per eMail, PN oder über das Kontaktformular bei Väterwiderstand um Rat fragen) wird nicht der Beschluss, den es anzufechten gilt, anonymisiert und dann hier eingestellt?
P könnte dafür ein separates Unterforum schaffen: Fragen zu aktuellen Verfahren.
Ich halte es für hilfreich (was andere für gefährlich halten oder für "zu peinlich, es der Öffentlichkeit zu präsentieren") wenn die Streitgegenstände und Verfahrensabläufe (nicht die daran beteiligten Personen) veröffentlicht werden.
Hilfe ist m. bescheidenen Meinung nach grundsätzlich auch unter dem Solidaritätsgedanken zu bewerten und -ebenso grundsätzlich- auch davon abhängig.
Natürlich läßt sich in öffentlichen Foren nicht immer vermeiden, dass unerfahrene, darüber hinaus auch gelegentlich "vorlaute" Zeitgenossen Wichtigtuerei zu unsachlicher Selbstdarstellung nutzen.
Darauf angemessen zu reagieren sollte man dann vertrauensvoll den Moderatoren überlassen, die ja letztlich Verantwortung für dieses Forum übernommen haben und deren angemessene Reaktionen den Betroffenen Mut machen könnten, ihre "Fälle" zu outen.
Ich erwähne das aus aktuellen Gründen, ohne an dieser Stelle konkret zu werden.
Deine Beschwerde zu unterstützen, ist nur im Rahmen der von Dir zur Verfügung gestellten Informationen möglich.
Das würde eine rechtlich sehr unsichere Angelegenheit, an der ich mich nur sehr ungern beteilige. Immerhin hängt viel davon ab, selbst dann, wenn man -wie ich- die Meinung vertritt, gg familinegerichtliche "Willkür" helfen auch keine Rechtsanwälte.
hinter fast allen Deiner Fragen stehen weitere Fragezeichen.
Wie soll man ohne den Anspruch auf Redlichkeit zu verlieren, auf einen Beschluss -den man nicht kennt- hin rechtsmittelgeeignete Hinweise geben?
Warum -das betrifft auch andere (die mich zum Teil per eMail, PN oder über das Kontaktformular bei Väterwiderstand um Rat fragen) wird nicht der Beschluss, den es anzufechten gilt, anonymisiert und dann hier eingestellt?
P könnte dafür ein separates Unterforum schaffen: Fragen zu aktuellen Verfahren.
Ich halte es für hilfreich (was andere für gefährlich halten oder für "zu peinlich, es der Öffentlichkeit zu präsentieren") wenn die Streitgegenstände und Verfahrensabläufe (nicht die daran beteiligten Personen) veröffentlicht werden.
Hilfe ist m. bescheidenen Meinung nach grundsätzlich auch unter dem Solidaritätsgedanken zu bewerten und -ebenso grundsätzlich- auch davon abhängig.
Natürlich läßt sich in öffentlichen Foren nicht immer vermeiden, dass unerfahrene, darüber hinaus auch gelegentlich "vorlaute" Zeitgenossen Wichtigtuerei zu unsachlicher Selbstdarstellung nutzen.
Darauf angemessen zu reagieren sollte man dann vertrauensvoll den Moderatoren überlassen, die ja letztlich Verantwortung für dieses Forum übernommen haben und deren angemessene Reaktionen den Betroffenen Mut machen könnten, ihre "Fälle" zu outen.
Ich erwähne das aus aktuellen Gründen, ohne an dieser Stelle konkret zu werden.
Deine Beschwerde zu unterstützen, ist nur im Rahmen der von Dir zur Verfügung gestellten Informationen möglich.
Das würde eine rechtlich sehr unsichere Angelegenheit, an der ich mich nur sehr ungern beteilige. Immerhin hängt viel davon ab, selbst dann, wenn man -wie ich- die Meinung vertritt, gg familinegerichtliche "Willkür" helfen auch keine Rechtsanwälte.