19-07-2013, 00:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-07-2013, 00:57 von Das Nerdliche Orakel.)
Wenn ich Geld hätte, und in deiner Situation wäre, dann würde ich es an Freunde verschenken - natürlich spurlos, damit es nicht zurückgefordert wird.
Ich habe da zum Beispiel drei Freunde - eine Mutter mit ihren beiden Söhne, 75, 45 und 35 Jahre alt, die nach über 40 Jahren Mietezahlen endlich ein eigenes Haus haben wollen.
Die besitzen zur Zeit 20 Kiloeuro. Sie können, insbesondere weil sie 500 Euro pro Monat Miete zahlen müssen, nur 400 Euro pro Monat sparen. (Der Vermieter hat sich übrigens vor einem Jahr deren Nachbarhaus gekauft. Nach 40 Jahren Mietekassieren, konnte er es sich leisten.)
Jetzt steht ein passendes Haus zum Verkauf. Es soll leider 40 Kiloeuro kosten. Und die Eigentümerin will das Geld sofort haben. Ratenzahlung ausgeschlossen. Hätte ich 20 Kiloeuro, würde ich ihnen helfen.
Und jetzt die dreiste Bitte an dich: Schenk, statt dein Geld zu verprassen, meinen Freunden 20 Kiloeuro!
In elf Jahren, wenn dein Sohn 18 Jahre alt ist, würden meine Freunde (die 75-Jährige ist bis dahin möglicherweise tot) deinem Sohn etwas Gleichwertiges (vermutlich nicht in Euro) zurückgeben. Absolute Sicherheit gibt es natürlich nicht. Wenn die Brüder sterben, einer von den Dreien so teuer krank wird, dass sie das Haus verlieren, oder der Rechtsstaat zuschlägt, hat dein Sohn Pech gehabt.
Ich habe da zum Beispiel drei Freunde - eine Mutter mit ihren beiden Söhne, 75, 45 und 35 Jahre alt, die nach über 40 Jahren Mietezahlen endlich ein eigenes Haus haben wollen.
Die besitzen zur Zeit 20 Kiloeuro. Sie können, insbesondere weil sie 500 Euro pro Monat Miete zahlen müssen, nur 400 Euro pro Monat sparen. (Der Vermieter hat sich übrigens vor einem Jahr deren Nachbarhaus gekauft. Nach 40 Jahren Mietekassieren, konnte er es sich leisten.)
Jetzt steht ein passendes Haus zum Verkauf. Es soll leider 40 Kiloeuro kosten. Und die Eigentümerin will das Geld sofort haben. Ratenzahlung ausgeschlossen. Hätte ich 20 Kiloeuro, würde ich ihnen helfen.
Und jetzt die dreiste Bitte an dich: Schenk, statt dein Geld zu verprassen, meinen Freunden 20 Kiloeuro!
In elf Jahren, wenn dein Sohn 18 Jahre alt ist, würden meine Freunde (die 75-Jährige ist bis dahin möglicherweise tot) deinem Sohn etwas Gleichwertiges (vermutlich nicht in Euro) zurückgeben. Absolute Sicherheit gibt es natürlich nicht. Wenn die Brüder sterben, einer von den Dreien so teuer krank wird, dass sie das Haus verlieren, oder der Rechtsstaat zuschlägt, hat dein Sohn Pech gehabt.