19-07-2013, 15:34
(18-07-2013, 17:52)Nappo schrieb: Letztlich aber vergessen die Männer und Väter Eines: Es ist auch eine Strategiedebatte. Wer einmal "Die Kunst des Krieges" gelesen hat, weiß was ich meine.
Frontal haben wir keine Chance. Dann muß es aber Alternativen geben. Männer und Väter laufen ständig seit Jahrzehnten in die gleiche Falle um dann viel Energie darin zu verschwenden, aus dieser clever konstruierten (Femi.-)Falle wieder raus zu kommen.
Vorher kann man vieles abwenden:
1. Kein Kind ohne Sorgerecht beim JA. Vorher mit der Mutter absprechen.
2. Kein Ehevertrag - dann auch eben keine Ehe
3. Immobilienbesitz? - Ja, gerne aber nur bei gesamtschuldnerischer Haftung.
4. Girokonto gemeinsam? Nö. Warum? (Ist bekannt wie viele BW-Soldaten aus Auslandseinsätzen zurück kommen und die Bude ist leer sowie die Konten geräumt?)
5. Frau arbeiten schicken und keine ungelernten und faulen Zossen schwängern und/oder heiraten. Wer jetzt nicht arbeiten will, will es später auch nicht. Es gibt Ganztagsschulen und Kita Plätze. Da wird sich schon was finden in Sachen Arbeit.
die Liste läßt sich bestimmt komplettieren.
Man kann es nicht perfekt machen, aber man kann so weit wie möglich vorbeugen.
Fast alles richtig und eine sehr gute Zusammenfassung über mögliche Maßnahmen vorher. Ich würde folgendes ergänzen:
zu 2.: nie heiraten, eine Nichtheirat ist besser als der beste Ehevertrag (der wahrscheinlich sowieso sittenwidrig ist)
zu 3.: Nie eine gemeinsame Immobilie haben und nie einen gemeinsamen Kredit (egal für was) aufnehmen. Bei gemeinsamen Krediten haftet man immer gesamtschuldnerisch, d.h. die Bank geht zu dem, bei dem was zu holen ist. Besser: in Miete bleiben (schont auch das Eigenkapital und die Liquidität) oder die Frau soll auf ihren Namen was kaufen und finanzieren und solange man zusammen ist, zahlt man ihr Miete für das gemeinsame Wohnen. Bei der Trennung kann die toughe Frau dann alleine mit der Bank verhandeln.
Grüße
L.