24-07-2013, 17:58
Die Vorbereitungen zur Lebensumfeldgestaltung gehen weiter munter voran. Ausführlich werde ich selbstredend erst dann davon berichten wenn ich nicht mehr änderbare Fakten geschaffen habe. Die Ärzteochsentour ist immer noch in vollem Gange aber da kommt man nicht drumrum wenn die Füllungen bspw. recht langlebig sein sollen. Zumindest sollten sie länger halten als der neue Reisepass. 
Etwas anders hingegen treibt mich jedoch beinahe in den Wahnsinn und ich hoffe einfach, daß ich das falsch verstanden und mir falsch angelesen habe. Ansonsten muss ich mich nämlich heute Abend selbst mit dem Hammer verprügeln weil ich mehrmach mit Anlauf ins offene Messer gerannt bin.
Wie man in meiner Geschichte lesen kann hatte ich mir eine äußerst kompetente Anwältin zugelegt. Nachdem ich jetzt aus der Passivität raus bin versuche ich auch mich von der Unwissenheit zu befreien. Jedenfalls frage ich mich gerade warum auf anraten meiner AnwältIN die ausstehnden Forderungen von mir beglichen wurde.
Ich habe niemals ein Schuldeingeständnis oder sonstiges unterschrieben soweit ich weiß und ein Titel besteht (noch, dauert wohl noch ein paar Wochen?) nicht. Wenn das JA also absolut nichts gegen mich in der Hand hatte - warum wurde mir dann nicht angeraten das schriftlich fixieren zu lassen daß die Forderungen des JA nur aus deren Wunschdenken entstanden sind. Ich hätte das doch gar nicht begleichen müssen wenn diese Schuld doch nie von mir eingestanden wurde. Oder habe ich was falsch verstanden?

Etwas anders hingegen treibt mich jedoch beinahe in den Wahnsinn und ich hoffe einfach, daß ich das falsch verstanden und mir falsch angelesen habe. Ansonsten muss ich mich nämlich heute Abend selbst mit dem Hammer verprügeln weil ich mehrmach mit Anlauf ins offene Messer gerannt bin.
Wie man in meiner Geschichte lesen kann hatte ich mir eine äußerst kompetente Anwältin zugelegt. Nachdem ich jetzt aus der Passivität raus bin versuche ich auch mich von der Unwissenheit zu befreien. Jedenfalls frage ich mich gerade warum auf anraten meiner AnwältIN die ausstehnden Forderungen von mir beglichen wurde.
Ich habe niemals ein Schuldeingeständnis oder sonstiges unterschrieben soweit ich weiß und ein Titel besteht (noch, dauert wohl noch ein paar Wochen?) nicht. Wenn das JA also absolut nichts gegen mich in der Hand hatte - warum wurde mir dann nicht angeraten das schriftlich fixieren zu lassen daß die Forderungen des JA nur aus deren Wunschdenken entstanden sind. Ich hätte das doch gar nicht begleichen müssen wenn diese Schuld doch nie von mir eingestanden wurde. Oder habe ich was falsch verstanden?