28-07-2013, 14:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-07-2013, 14:25 von StrengGeheimerInformant.)
Und es quietsch weiter:
Im morschen Gebälk z.B. einer "Alexandra Weiss" (taz). Sie ist, wie könnte es anders sein: Politikwissenschaftlerin an der Uni Innsbruck und Koordinatorin im Büro für Gleichstellung und Gender Studies.
Nicht erstaunlich ist für mich, dass das dieser merkwürdige und semantisch verschwurbelte Artikel in der "taz" erschien. Erstaunlich ist vielmehr: 100 Prozent Anti-Weiss-Kommentare (und es sind nicht gerade wenige geschrieben worden)!
Hier ein paar Auszüge (m/w):
"... Ihr habt wahrscheinlich schon genügend zahlende Kundschaft, die eine solche Verbreitung einer menschenfeindlichen Idelogie akzeptiert. Naja, die müssens ja wissen. Ich würde für einen solchen genderfaschistischen Müll nie und nimmer auch nur einen Cent ausgeben! ..."
"... Anscheinend ist hier ein Hühnerhaufen, der bislang gemächlich über andere herzog, aufgeschreckt und fängt an zu lamentieren. Anders lassen sich solche Artikel nicht erklären. Dass Männer zu Opfern gemacht werden, zeigt schon ein Blick auf das Sterblichkeitsalter und die Mortalitätsursachen. Wenn das Frauen beträfe, und sie im Durchschnitt fast 5 Jahre früher sterben würde, würden die Genderisten vor Wut heulen und längst Sterbequoten fordern. ..."
"... Langsam wird dieser Kampf gegen nicht anwesende, geisterhafte Maskulisten SEHR merkwürdig. ..."
"Die Kommentare machen mir Mut: Endlich! Endlich entsteht ein Gegengewicht zur einseitigen feministischen Erzählung!"
Wenn man also "Schnappatmung" als Lebenszeichen des Feminismus bezeichnen möchte, so mag ich anmerken, dass er mausetot ist. Die Kreischerei der Besitzstandswahrer und vor allem der Besitzstandswahrerinnen geht langsam in Richtung eines hysterischen Crescendos. - Gut so.
Dann sollen sie mal heiser werden,
Argumente hatten sie ja noch nie!
Im morschen Gebälk z.B. einer "Alexandra Weiss" (taz). Sie ist, wie könnte es anders sein: Politikwissenschaftlerin an der Uni Innsbruck und Koordinatorin im Büro für Gleichstellung und Gender Studies.
taz schrieb:Essay Männer als Opfer
Die lila Faust
Im Stil eines Ringkampfs: Immer wenn von „Männern in der Krise“ die Rede ist, geht es um Antifeminismus und vor allem um Verteilungskämpfe.
Nicht erstaunlich ist für mich, dass das dieser merkwürdige und semantisch verschwurbelte Artikel in der "taz" erschien. Erstaunlich ist vielmehr: 100 Prozent Anti-Weiss-Kommentare (und es sind nicht gerade wenige geschrieben worden)!
Hier ein paar Auszüge (m/w):
"... Ihr habt wahrscheinlich schon genügend zahlende Kundschaft, die eine solche Verbreitung einer menschenfeindlichen Idelogie akzeptiert. Naja, die müssens ja wissen. Ich würde für einen solchen genderfaschistischen Müll nie und nimmer auch nur einen Cent ausgeben! ..."
"... Anscheinend ist hier ein Hühnerhaufen, der bislang gemächlich über andere herzog, aufgeschreckt und fängt an zu lamentieren. Anders lassen sich solche Artikel nicht erklären. Dass Männer zu Opfern gemacht werden, zeigt schon ein Blick auf das Sterblichkeitsalter und die Mortalitätsursachen. Wenn das Frauen beträfe, und sie im Durchschnitt fast 5 Jahre früher sterben würde, würden die Genderisten vor Wut heulen und längst Sterbequoten fordern. ..."
"... Langsam wird dieser Kampf gegen nicht anwesende, geisterhafte Maskulisten SEHR merkwürdig. ..."
"Die Kommentare machen mir Mut: Endlich! Endlich entsteht ein Gegengewicht zur einseitigen feministischen Erzählung!"
Wenn man also "Schnappatmung" als Lebenszeichen des Feminismus bezeichnen möchte, so mag ich anmerken, dass er mausetot ist. Die Kreischerei der Besitzstandswahrer und vor allem der Besitzstandswahrerinnen geht langsam in Richtung eines hysterischen Crescendos. - Gut so.
Dann sollen sie mal heiser werden,
Argumente hatten sie ja noch nie!