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Allgemeine Hilfe zum Umgangsrecht, Unterhalt
#3
Erstmal danke für Deine sehr gute Einschätzung .......!

Nun ich sehe das genauso. Der Termin für den noch betreuten Umgang der ja befristet ist bis Ende Juli soll halt zusammen mit dem der Familienhilfe gelegt werden. Das Jugendamt kann die Lage bei der Mutter im Haushalt auch nur über die Familienhilfe erfahren und durch ein paar Besuche die auch noch vorher angekündigt werden, weil einer Ihrer Hunde ja vor der Sachbearbeiterin erstmal weggeschlossen werden muss - er reagiert hat negativ. Das Jugendamt sieht schon eine erhebliche Erziehungskompetenzschwäche auch aus den zum Glück hinzugezogenen Akten aus der Vergangenheit. Wie das Jugendamt nun wohl auch von der Oma erfahren hat kommt diese finanzielle mehrfach wegen den Ausgaben für das Auto in absolute Bedrängnis. Die Oma offenbarte dem Jugendamt das Sie die Autoversicherung zahlen musste und die Winterreifen. Nun die Hunde kosten auch Geld zumal die Mutter schon immer auf Sozialhilfe oder ALG II angewiesen ist. Die Hunde so die Familienhilfe die sich wohl wie die anderen Familienhilfen haben einwickeln lassen mit vorgespielter Struktur da die Termine ja jeweils untereinander abgesprochen werden.

Ich bin bisher nicht in den Plan der Familienhilfe mit involviert. Es sollte so sein jedoch hat sich die Familienhilfe nicht bei mir gemeldet wie ausgemacht - auch nicht zu einem persönlichen Gepräch - was ich hoffentlich nicht vergessen werde und bei dem ersten PLANHILFEGESPRÄCH nun nach März 2013 auch ansprechen werde.

Sie sagte halt nur als ich fragte wie die Situation mit meinen Kinder sei und ich ja keinen Konatakt hätte: Ach machen Sie sich keine Sorgen die Hunde passen schon auf ihre Kinder auf......daraufhin sagte ich nur das wäre ja wohl nicht ernsthaft so gemeint.....! Nun ich halte nach der Aussage schon nicht sehr viel von der eingesetzten Fachkraft weil Sie selbst sich auch nicht darum bemüht den Kontakt zu mir und meinen Kinder zu verstärken und auf die Mutter einzuwirken. Nur als ich jetzt in meinem letzten Einzelgespräch bei Jugendamt von der Kindswohlgefährdung mit ihrem Jungen erfahren habe und das Jugendamt auch bereits massive Zweifel an den Aussagen der Mutter und der Entfremdungtaktik festhält ich sowieso beste Referenzen aufzuweisen habe was den Umgang mit meinen beiden Kindern angeht ( alles schriftlich festgehalten von der Umgangbetreuung) Nun ich muss dazu sagen ich war mir immer sehr sicher das der begleitete Umgang für mich nur zum Vorteil ausgelegt werden wird - so kam es ja jetzt auch. Also das Jugendamt sieht nach den ganzen Terminen eindeutig das ich viel mehr an der Entlastung der Mutter teilhaben muss und unterrichtete die Mutter über diesen gemeinsamen Termin um wohl einen auch gemeinsamen WEG zu finden. Nun ich sehe da keinen gemeinsamen Weg mehr den ersten sind meine Kinder noch sehr klein und benötigen sehr viel Aufmerksamkeit, Zuneigung, Liebe und Sicherheit die Ihr die Mutter auch aufgrund ihres Jungen der aus den Bahnen läuft - da Sie ihn nicht mehr erziehen kann. Deshalb wird er nun in einer weiteren Massnahme wohl zu einem ADHS - Kind abgeschoben und das schwer erziehbar abgestempelt. In den vier Jahren in denen ich den Sohn kenne - fast länger als sein leiblicher Vater jemals - gab es nie Probleme - dies wurde auch von dem damals zuständigen Jugendamt so erkannt - nun keine 6 Monate nach der Trennung die nächste Kindswohlgefährdung sich sperrt den Jungen mit 9 von Mittags bis Abends aus - so das er nicht in die Wohnung darf und die Mutter wird auch noch unterstützt das sie der Vermieterin die im selben Haus wohnt falsche Angaben macht - wie böse den wieder ihr Junge gewesen sei. Nun das Jugendamt hat nur die Möglichkeit über eine Nachbarin weitere Einzelheiten zu erfahren.

Es ist schon traurig ! Nun ich möchte auf jeden Fall auch weil in Ihrer Vergangenheit schon ihre beiden Kinder - die Tochter mit 10 (lebt ja schon seit 8 Jahren ohne Kontakt bei der Oma) und der Sohn der bereits neun Jahr ist und nie eine Chance hatte bei dieser Mutter auch nur einen Hauch von Zuneigung zu erfahren. Das Jugendamt bat mich nur - das ich mich ab sofort nur noch auf meine Kinder konzentrieren solle.

Also bei allem was die Sachbearbeiterin mir erzählte - müsste eigentlich vom Jugendamt aus bereits weitere Massnahmen erfolgen um nicht noch mehr Leid folgen zu lassen. Nun die jahrelange Familienhilfe die die Mutter jetzt schon hatte mindestens 8 Jahre - sind doch nur als HILFE zur SELBSTHILFE zu sehen und mir zeigt das doch das Sie es nicht will.

Ich werde mir das Gespräch anhören mir Notizen machen - ja am liebsten einen Mitschnitt davon - besser ist das sowieso - als Gedächtnisprotokoll - weil von allen Gesprächen bisher beim Jugendamt gab es keinen einzigen Bericht etc.

Mein Ziel bei den STEILVORLAGEN durch das Jugendamt und die Vergangenheit der Mutter mit bereits einem Gutachten auf Feststellung der Erziehungsfähigkeit bei ihrem Sohn und den Offenbarungen der Oma nun mehr gute Karten gibt es nicht mehr.

Ja ich habe hier nicht wie die Mutter über ALG II einen komplett neuen Hausstand bekommen mit Geschirrspüler, Waschmaschine, Fernseher usw. nein ich fange leider erstmal bei fast null an seit Anfang März 2013.

Nun das Jugendamt sieht es als absolut wichtig an das die Mutter mir demnächst schriftlich zugesteht mit meinen Kinder zwei mal die Woche vor dem zubettgehen zu telefonieren ( zur Zeit sagt SIE SIE hätte keine ZEIT) nun SIE versteht das GANZE noch nicht - ES geht ja nicht mehr um SIE - sondern um mich und meine KINDER - nicht mehr um SIE !

Nun SIE hat auch das erste Sommerfest boykottiert zu dem ich eingeladen war bei Kindergarten meines ältesten. Sie gab einfach an Sie muss zu Ihrem Massagetermin und nahm den Jungen einfach vor dem Sommerfest mittags aus dem Kindergarten ab. Nun die Leiterin hatte dazu auch keine Erklärung mehr. !! Ob die Mutter sich den Kindergärtner als neuen HAUSFREUND hält - nun mein älterster machte solche andeutungen das dieser ja schon bei ihnen wohne......nun darauf kann ich nichts geben - zumal SIE im ALG II - BEZUG keine weitere Bedarfsgemeinschaft mehr möchte und sich so alleine viel besser steht als mit einem Vater der eine ARBEITSSTELLE hat. Ein Mann stört ihren ganzen Tagesablauf etc sowas muss man sich dann anhören und Sie braucht erstmal keinen Mann in Ihrem Haushalt - Sie sucht sich ihren Freundeskreis selbst aus. !


Prost Mahlzeit - nun dem Jugendamt sind auch die Hände gebunden !
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