05-08-2013, 22:39
Oh doch der Hass ist mindestens genauso gross wie das was du beschrieben hast.
Nur ich habe einen gewaltigen Nachteil.
Ich werde gesundheitlich halt leider nimmer auf die Beine kommen um ausreichend Erwerbseinkommen zu erzielen.
Fuer mein Kind gebe ich den letzten Cent. Das ist mir egal.
Aber ich gebe den letzten Cent wann ich will. Und nicht wann die Ex und ihre Helferlein das wollen,
Deshalb versuche ich ja das Maximum zu sichern.
Ich habe damals bei der Verhandlung des TU gesehen wie es laeuft.
Das ich ueber ein halbes Jahr wegen meiner Krebserkrankung krankgeschrieben war und ich nur noch 70% meines Gehaltes bekam interessierte nicht.
Es zaehlte das Gehalt vor der Trennung.
Das ich nimmer 5 km zur Arbeit hatte sondern 75 km interessierte auch niemanden.
Da hiess es. Nehmen sie sich doch ne Wohnung naehe Arbeitsplatz.
Das ich aber "unter Kontrolle" sein musste ( was meine Eltern dann uebernommen haben ) interessierte auch nicht. Im Gegenteil da hiess es dann. Ach sie wohnen bei ihren Eltern. Na dann zahlen sie ja keine Miete. Und wenn sie es wagen sollten einen Mietbertrag von ihren Eltern zu bringen den glauben wir ihnen eh nicht.
Ich war gezwungen zum arbeiten waehrend des Trennungsjahres um das Geld aufzreibrn zu koennen. Kraft um taglich 150 km zu fahren. No way.
Ich habe im winter im Auto ein Kilometer vom Buero geschlafen.
Und Madame hockte mit ihrem Hintern in ihrer Eohnumg wo ich auch noch die Heizkosten zahlen durfte.
Ich hoffe ihr versteht warum ich keinen Cent mehr erwirtschaften will.
Klar TU ist erledigt. Nachehelicher Unterhalt ausgeschlossen.
Aber [Unterschreitung des Mindestniveaus] finanziert sich ueber KU. Die braeuchte keinen Cent KU da sie vermiegend ist. Es geht nur darum das ich zahlen und bluten muss.
Nur ich habe einen gewaltigen Nachteil.
Ich werde gesundheitlich halt leider nimmer auf die Beine kommen um ausreichend Erwerbseinkommen zu erzielen.
Fuer mein Kind gebe ich den letzten Cent. Das ist mir egal.
Aber ich gebe den letzten Cent wann ich will. Und nicht wann die Ex und ihre Helferlein das wollen,
Deshalb versuche ich ja das Maximum zu sichern.
Ich habe damals bei der Verhandlung des TU gesehen wie es laeuft.
Das ich ueber ein halbes Jahr wegen meiner Krebserkrankung krankgeschrieben war und ich nur noch 70% meines Gehaltes bekam interessierte nicht.
Es zaehlte das Gehalt vor der Trennung.
Das ich nimmer 5 km zur Arbeit hatte sondern 75 km interessierte auch niemanden.
Da hiess es. Nehmen sie sich doch ne Wohnung naehe Arbeitsplatz.
Das ich aber "unter Kontrolle" sein musste ( was meine Eltern dann uebernommen haben ) interessierte auch nicht. Im Gegenteil da hiess es dann. Ach sie wohnen bei ihren Eltern. Na dann zahlen sie ja keine Miete. Und wenn sie es wagen sollten einen Mietbertrag von ihren Eltern zu bringen den glauben wir ihnen eh nicht.
Ich war gezwungen zum arbeiten waehrend des Trennungsjahres um das Geld aufzreibrn zu koennen. Kraft um taglich 150 km zu fahren. No way.
Ich habe im winter im Auto ein Kilometer vom Buero geschlafen.
Und Madame hockte mit ihrem Hintern in ihrer Eohnumg wo ich auch noch die Heizkosten zahlen durfte.
Ich hoffe ihr versteht warum ich keinen Cent mehr erwirtschaften will.
Klar TU ist erledigt. Nachehelicher Unterhalt ausgeschlossen.
Aber [Unterschreitung des Mindestniveaus] finanziert sich ueber KU. Die braeuchte keinen Cent KU da sie vermiegend ist. Es geht nur darum das ich zahlen und bluten muss.