06-08-2013, 18:45
Es ist nachweislich, denn wir haben ein Kommunikationsbuch, was immer beim Umgang mit geht.
Da stehen wichtige Sachen wie Medikamentengabe usw. drin.
Meine Ex nutzt es allerdings auch gerne um Spitzen und Drohungen los zu werden.
Dort ist nachlesbar, dass ich mein Kind nicht das WE vor meinem Urlaub hatte.
Den Grund wegen Koffer packen sagte meine Ex mir vorher am Telefon.
Auch mein Urlaubstermin im Sommer ist im Januar im Buch vermerkt wurden, ihrer jetzt erst 3 Tage vorher.
Im Urteil steht bis zum 01.02. muss es geregelt werden.
Deswegen bin ich der Meinung, dass ich das so nicht akzeptieren muss.
Ich möchte nicht einen Monat auf mein Kind verzichten müssen.
Im Urteil ist bereits der Paragraph 89, mit Ordnungsgeld bis zu 25.000 Euro drin, weil absehbar war, dass es Probleme geben wird.
Sie wurde auch vor Gericht darauf hin gewiesen, wenn sie sich richtig quer stellt, die elterliche Sorge eingeschränkt werden kann.
Laut Urteil müssen wir uns bei Problemen mit eben dieser Urlaubsabsprache zur Vermittlung ans JA wenden.
Das habe ich nun getan. Und wenn sie den Termin ablehnt, zeigt das eindeutig ihre Richtung und sie würde ja wieder gegen das Urteil verstossen.
Mehrfach hat sie noch nicht gegen irgend etwas verstossen.
Das gerichtliche Verfahren Ende 2012 hat erstmal Wirkung gezeigt.
Ich war auch dummerweise immer so gutmütig und habe auch mal einen halben Feiertag abgegeben oder sie konnte unser Kind eher am Sonntag holen, wegen irgendeinem Geburtstag.
Es geht immer eine Weile gut mit ihrer Laune und dann gibt es immer wieder schlimme Zeiten. Das beste war, als sie mir sagte, dass wenn es mit dem Umgang nicht besser wird (ja ich bin natürlich der böse), zieht sie ans Ende von Deutschland.
So siehts anscheinend in Deutschland aus. Mutter kann alles machen und der Vater hat die Arschkarte.
Da stehen wichtige Sachen wie Medikamentengabe usw. drin.
Meine Ex nutzt es allerdings auch gerne um Spitzen und Drohungen los zu werden.
Dort ist nachlesbar, dass ich mein Kind nicht das WE vor meinem Urlaub hatte.
Den Grund wegen Koffer packen sagte meine Ex mir vorher am Telefon.
Auch mein Urlaubstermin im Sommer ist im Januar im Buch vermerkt wurden, ihrer jetzt erst 3 Tage vorher.
Im Urteil steht bis zum 01.02. muss es geregelt werden.
Deswegen bin ich der Meinung, dass ich das so nicht akzeptieren muss.
Ich möchte nicht einen Monat auf mein Kind verzichten müssen.
Im Urteil ist bereits der Paragraph 89, mit Ordnungsgeld bis zu 25.000 Euro drin, weil absehbar war, dass es Probleme geben wird.
Sie wurde auch vor Gericht darauf hin gewiesen, wenn sie sich richtig quer stellt, die elterliche Sorge eingeschränkt werden kann.
Laut Urteil müssen wir uns bei Problemen mit eben dieser Urlaubsabsprache zur Vermittlung ans JA wenden.
Das habe ich nun getan. Und wenn sie den Termin ablehnt, zeigt das eindeutig ihre Richtung und sie würde ja wieder gegen das Urteil verstossen.
Mehrfach hat sie noch nicht gegen irgend etwas verstossen.
Das gerichtliche Verfahren Ende 2012 hat erstmal Wirkung gezeigt.
Ich war auch dummerweise immer so gutmütig und habe auch mal einen halben Feiertag abgegeben oder sie konnte unser Kind eher am Sonntag holen, wegen irgendeinem Geburtstag.
Es geht immer eine Weile gut mit ihrer Laune und dann gibt es immer wieder schlimme Zeiten. Das beste war, als sie mir sagte, dass wenn es mit dem Umgang nicht besser wird (ja ich bin natürlich der böse), zieht sie ans Ende von Deutschland.
So siehts anscheinend in Deutschland aus. Mutter kann alles machen und der Vater hat die Arschkarte.