14-04-2009, 21:27
Mittlerweile kommen ziemlich verzweifelt klingende Vorschläge. Nicht mal von Aussenseitern, sondern von Bestandteilen der herrschenden Clique. Eine zu versteuernde Grundsicherung wird in Höhe von 500 EUR pro Kind gefordert. Knidergeld und Ehegattensplitting dafür streichen. Finanziert durch unsere Kinder, nämlich teilweise Schulden. Der Artikel der TAZ dazu:
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/...-pro-kind/
Kommentar einer Zeitung: http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1001286&kat=3 darin wird gefordert, man müsse jetzt radikal neu denken.
Andere Kommentatoren geben Durchhalteparolen aus, offene Kritik an der Leyenschen Methode, alte Versäumnisse kommen hoch. Hier zusammengefasst: http://www.welt.de/wams_print/article354...ingen.html
Beharrlich aus den Pressespalten herausgehalten sind bei diesem Thema Väter, das Familienrecht, der Blick ins Ausland. Man schwitzt Schwachsinnsideen aus anstatt auch nur einen Meter über die Grenze zu sehen. Eine alte deutsche Tradition
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/...-pro-kind/
Kommentar einer Zeitung: http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1001286&kat=3 darin wird gefordert, man müsse jetzt radikal neu denken.
Andere Kommentatoren geben Durchhalteparolen aus, offene Kritik an der Leyenschen Methode, alte Versäumnisse kommen hoch. Hier zusammengefasst: http://www.welt.de/wams_print/article354...ingen.html
Beharrlich aus den Pressespalten herausgehalten sind bei diesem Thema Väter, das Familienrecht, der Blick ins Ausland. Man schwitzt Schwachsinnsideen aus anstatt auch nur einen Meter über die Grenze zu sehen. Eine alte deutsche Tradition