08-08-2013, 21:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-08-2013, 21:23 von StrengGeheimerInformant.)
Das 'Quieken' der Lämmerinnen:
Prof. Buchholz, der mit der "Frankfurter Erklärung" gegen die Quote von sich reden machte, scheint auf dem besten Weg zu sein, auf einem subversiv anderen Weg als Harald Eia, das Gender-Mainstreaming-Gedöns gehörig auseinander zu nehmen. Da bekommen einige, sich am Trog Labende, nun plötzlich feuchte Höschen, früher nannte man das auch "Pipi in der Hose":
"Liebe Professorinnen und Professoren des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW,
hiermit möchte die Koordinationsstelle Sie darüber informieren, dass aktuell mehrere Hochschulleitungen und Netzwerkprofessorinnen um Mitarbeit an einer Befragung/Studie Gender Studies angefragt wurden."
Tja, früher lachten Sie, nun quietschen sie ... Wie auch immer-> Das geht nicht und das darf nicht sein und das muss sofort 'bekömpft' werden:
"Die aufgeführten Veröffentlichungen und der Fragebogen geben Anlass, die wissenschaftliche Substanz der Untersuchung zu hinterfragen. Die ForscherInnen in der Geschlechterforschung sollten bedenken, ob sie sich an einem solchen Unternehmen in irgendeiner Form (auch durch Ausfüllen des Fragebogens) beteiligen wollen."
Das sind übrigens ein Teil der "Fragen" von Prof. Buchholz an die 'Institute für IrgendwasmitFrauenundGender':
Arne Hoffmann kommentiert, wie immer, gekonnt: ... der hier verlinkte Brandbrief ist eine Offenbarungserklärung. Da scheinen einige ganz genau zu wissen, wie gefährdet die eigenen Pfründe sind ...
Da steht auch der Link zum Bekämpfungsaufruf gegen Futtertröge-Bedroher von
Beate Kortendiek
Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW
Koordinations- und Forschungsstelle
Dr. Beate Kortendiek
Universität Duisburg-Essen
Berliner Platz 6-8
45127 Essen
beate.kortendiek@netzwerk-fgf.nrw.de
www.netzwerk-fgf.nrw.de
Ein feministischer Krake, der das Ende vor den Äuginnen stehen hat
SgI
_________________
PS & streng geheim: Demnächst kommt via Agens e.V. eine Analyse unserer deutschen Gleichstellungsbeauftragtinnen. Und dahinter steckt ebenfalls; und: ein -anderer- Professor ...
Prof. Buchholz, der mit der "Frankfurter Erklärung" gegen die Quote von sich reden machte, scheint auf dem besten Weg zu sein, auf einem subversiv anderen Weg als Harald Eia, das Gender-Mainstreaming-Gedöns gehörig auseinander zu nehmen. Da bekommen einige, sich am Trog Labende, nun plötzlich feuchte Höschen, früher nannte man das auch "Pipi in der Hose":
"Liebe Professorinnen und Professoren des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW,
hiermit möchte die Koordinationsstelle Sie darüber informieren, dass aktuell mehrere Hochschulleitungen und Netzwerkprofessorinnen um Mitarbeit an einer Befragung/Studie Gender Studies angefragt wurden."
Tja, früher lachten Sie, nun quietschen sie ... Wie auch immer-> Das geht nicht und das darf nicht sein und das muss sofort 'bekömpft' werden:
"Die aufgeführten Veröffentlichungen und der Fragebogen geben Anlass, die wissenschaftliche Substanz der Untersuchung zu hinterfragen. Die ForscherInnen in der Geschlechterforschung sollten bedenken, ob sie sich an einem solchen Unternehmen in irgendeiner Form (auch durch Ausfüllen des Fragebogens) beteiligen wollen."
Das sind übrigens ein Teil der "Fragen" von Prof. Buchholz an die 'Institute für IrgendwasmitFrauenundGender':
Prof. Buchholz schrieb:A2 Was ist der Gegenstand der Gender Studies? Ist das die zentrale Behauptung, dass Frauen fortgesetzt durch ein allgegenwärtiges System männlicher Vorherrschaft unterdrückt sind: das Gendersystem?
A3 Was ist seine besondere Charakteristik? Ist das jene Sichtweise, dass die Differenzen zwischen Männern und Frauen soziale Konstruktionen sind, die von Männern aufrechterhalten und ausgebeutet werden, um beherrschenden Einfluss auf Frauen auszuüben?
Arne Hoffmann kommentiert, wie immer, gekonnt: ... der hier verlinkte Brandbrief ist eine Offenbarungserklärung. Da scheinen einige ganz genau zu wissen, wie gefährdet die eigenen Pfründe sind ...
Da steht auch der Link zum Bekämpfungsaufruf gegen Futtertröge-Bedroher von
Beate Kortendiek
Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW
Koordinations- und Forschungsstelle
Dr. Beate Kortendiek
Universität Duisburg-Essen
Berliner Platz 6-8
45127 Essen
beate.kortendiek@netzwerk-fgf.nrw.de
www.netzwerk-fgf.nrw.de
Ein feministischer Krake, der das Ende vor den Äuginnen stehen hat
SgI
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PS & streng geheim: Demnächst kommt via Agens e.V. eine Analyse unserer deutschen Gleichstellungsbeauftragtinnen. Und dahinter steckt ebenfalls; und: ein -anderer- Professor ...