09-08-2013, 17:15
Zitat:Meine Anwältin meinte, ich solle mich ruhig verhalten. Meine Frau könnte jeden Augenblick los schlagen.
Die Kinder darf ich nach ihrer Lust und Laune sehen.
Was hier abläuft ist ein schönes Beispiel für Unterdrückung. Dem Vater hält man sein Kind vor die Nase
- gerade so weit, dass er Hoffnung damit verbindet
- und doch so entfernt, dass die Hoffnung sich nie erfüllt.
Gleichzeitig zieht man ihm das gesamte Geld aus der Tasche und verunsichert ihn mit der Drohung staatlicher Zwangsmassnahmen. Der strampelt natürlich solange, bis er merkt, dass es völlig sinnlos ist. Aber dann ist es schon zu spät (eigentlich war es schon mit der Zeugung eines Kindes zu spät).
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