20-08-2013, 16:43
Ich meine auch, dass ein solches Schreiben an ein erwachsenes Kind das Gegenteil dessen bewirkt, was der Schreiber bewirken will.
Bei meinen Kindern ist es wohl so (zumindest sagen sie das nach aussen hin) dass sie nicht in den Scheidungskrieg zwischen Vater und Mutter hineingezogen werden wollen. Tatsächlich sind sie nicht unparteiisch sondern ganz klar Partei - und zwar Partei der Mutter.
Bei Netlover wird das nicht anders sein; seine Tochter steht im Lager der Mutter. Warum also sollte sich sich anhören wollen, wie schlecht ihre Mutter (und deren Mutter) sich jemandem gegenüber verhalten haben, den sie kaum kennt? Und der ihr von klein auf nicht als Vater geschildert wurde, sondern in abfälligster Art und Weise als Depp, Erzeuger usw. usf.?
Ich weiss nicht, wa der richtige Weg wäre, die Tochter wieder zu einem Konatkt mit dem Vater zu bewegen - wüsste ich das, dann hätte ich Kontakt zu meinen erwachsenen Kindern. Habe ich aber nicht, daher steht es mir auch nicht zu, hier als Besserwisser aufzutreten.
Netlover möchte ich den Rat geben, sich ein anderes Bild von seiner Tochter zu machen. Sie ist nicht mehr das Kind, das er in seiner Erinnerung hat. Sie ist eine junge Frau, die wahrscheinlich nur aus purer Neugier mal sehen wollte, wer denn ihr Erzeuger ist resp. was aus ihm geworden ist. Sie hat gesehen, dass er noch lebt. Damit dürfte fürs erste ihre Neugier befriedigt sein, Bedarf nach weiteren Kontakten sieht sie im Moment wohl nicht mehr. Es ist wie mit allen Kindern - werden sie erwachsen, muss man sie gehen lassen. Sie wird sich schon irgendwann wieder melden, wenn ihr danach ist - wenn sie heiraten will und sich wünscht, dass bei der Hochzeitszeremonie ihr echter Vater sie an den Traualtar führt ([Unterschreitung des Mindestniveaus] fahren einfach ab auf diese Schneewittchen-Show, sei sie auch noch so verlogen....), dann kommt sie schon wieder.
Und dann sollte sie einen Vater vorfinden, der aufrecht, stolz und selbstbewusst ist und nicht ein heulendes Bündelchen Elend.
Die [Unterschreitung des Mindestniveaus] lechzen nach der Zuneigung der Männer, die sie NICHT haben können - wenn sie sich der Zuneigung eines Mannes sicher sind (sei es Vater oder Liebhaber) verlieren sie das Interesse an ihm.
Netlover sollte das Gegenteil tun - sich rar machen, auf sein Äusseres achten, eine Person sein auf die eine junge Frau stolz wäre, wenn sie ihn zum Vater hätte. So in der Richtung etwa...
Austriake
Bei meinen Kindern ist es wohl so (zumindest sagen sie das nach aussen hin) dass sie nicht in den Scheidungskrieg zwischen Vater und Mutter hineingezogen werden wollen. Tatsächlich sind sie nicht unparteiisch sondern ganz klar Partei - und zwar Partei der Mutter.
Bei Netlover wird das nicht anders sein; seine Tochter steht im Lager der Mutter. Warum also sollte sich sich anhören wollen, wie schlecht ihre Mutter (und deren Mutter) sich jemandem gegenüber verhalten haben, den sie kaum kennt? Und der ihr von klein auf nicht als Vater geschildert wurde, sondern in abfälligster Art und Weise als Depp, Erzeuger usw. usf.?
Ich weiss nicht, wa der richtige Weg wäre, die Tochter wieder zu einem Konatkt mit dem Vater zu bewegen - wüsste ich das, dann hätte ich Kontakt zu meinen erwachsenen Kindern. Habe ich aber nicht, daher steht es mir auch nicht zu, hier als Besserwisser aufzutreten.
Netlover möchte ich den Rat geben, sich ein anderes Bild von seiner Tochter zu machen. Sie ist nicht mehr das Kind, das er in seiner Erinnerung hat. Sie ist eine junge Frau, die wahrscheinlich nur aus purer Neugier mal sehen wollte, wer denn ihr Erzeuger ist resp. was aus ihm geworden ist. Sie hat gesehen, dass er noch lebt. Damit dürfte fürs erste ihre Neugier befriedigt sein, Bedarf nach weiteren Kontakten sieht sie im Moment wohl nicht mehr. Es ist wie mit allen Kindern - werden sie erwachsen, muss man sie gehen lassen. Sie wird sich schon irgendwann wieder melden, wenn ihr danach ist - wenn sie heiraten will und sich wünscht, dass bei der Hochzeitszeremonie ihr echter Vater sie an den Traualtar führt ([Unterschreitung des Mindestniveaus] fahren einfach ab auf diese Schneewittchen-Show, sei sie auch noch so verlogen....), dann kommt sie schon wieder.
Und dann sollte sie einen Vater vorfinden, der aufrecht, stolz und selbstbewusst ist und nicht ein heulendes Bündelchen Elend.
Die [Unterschreitung des Mindestniveaus] lechzen nach der Zuneigung der Männer, die sie NICHT haben können - wenn sie sich der Zuneigung eines Mannes sicher sind (sei es Vater oder Liebhaber) verlieren sie das Interesse an ihm.
Netlover sollte das Gegenteil tun - sich rar machen, auf sein Äusseres achten, eine Person sein auf die eine junge Frau stolz wäre, wenn sie ihn zum Vater hätte. So in der Richtung etwa...
Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1