21-08-2013, 11:11
Die Große dazu zu ermuntern, der Kleinen zu helfen ist vermutlich ein guter Ansatz, ich schätze die Chancen allerdings als sehr schlecht ein. Die Kinder sind beide sehr unkonzentriert und zappelig, aber versuchen kann man`s ja mal.
Gespräche aufzeichnen - ist das erlaubt? Die vom Jugendamt haben wir schon abgeschrieben, die helfen uns nicht weiter.
An die KM schreiben wir sehr regelmäßig E-Mails mit der Bitte/Aufforderung zur Kooperation. Reaktionen darauf an uns direkt erfolgen nicht, dafür saublöde Kommentare auf Facebook. Da wird sehr deutlich, was sie von uns hält, auch wenn sie nie Namen nennt und das natürlich vor Gericht dementsprechend nicht verwertbar ist.
Insgesamt geht die KM gar nicht so dumm vor. Die persönlichen Umgangskontakte hält sie ein. Sie manipuliert eben da, wo sie niemand erwischen kann.
Beispiele: Die Kids nennen meinen Mann zum Teil "Onkel", weil die KM ihn ja auch so bezeichnet. Und die KM sagt, sie könne da überhaupt nichts tun, da sie schließlich die Kinder zu nix zwingen kann. Auf der anderen Seite aber: Die Kids haben mich bisher "Mama" genannt, aber von sich aus, ich hab da keinen Einfluss genommen, im Gegenteil. Aber beim letzten Mal plötzlich sprachen sie mich durchwegs mit Vornamen an. Warum? "Die Mama sagt, du bist keine Mami." Da geht es also schon, die Kinder in die von ihr gewünschte Richtung zu beeinflussen.
Oder: Die Frau hat es in den letzten Monaten kein einziges Mal geschafft, die Utensilien zum Umgang vollständig (und sauber) mitzubringen. Dafür überreicht sie beim letzten Mal im Beisein der Umgangsbegleitung demonstrativ eine Tüte mit "Wechselkleidung, die wir behalten können". Die KM macht sich überall vordergründig Schön-Wetter, aber hinter ihre Maske kann/will offenbar keiner schauen.
Wir sammeln also mal weiter für den OLG-Termin.
Danke für die Tipps.
Gespräche aufzeichnen - ist das erlaubt? Die vom Jugendamt haben wir schon abgeschrieben, die helfen uns nicht weiter.
An die KM schreiben wir sehr regelmäßig E-Mails mit der Bitte/Aufforderung zur Kooperation. Reaktionen darauf an uns direkt erfolgen nicht, dafür saublöde Kommentare auf Facebook. Da wird sehr deutlich, was sie von uns hält, auch wenn sie nie Namen nennt und das natürlich vor Gericht dementsprechend nicht verwertbar ist.
Insgesamt geht die KM gar nicht so dumm vor. Die persönlichen Umgangskontakte hält sie ein. Sie manipuliert eben da, wo sie niemand erwischen kann.
Beispiele: Die Kids nennen meinen Mann zum Teil "Onkel", weil die KM ihn ja auch so bezeichnet. Und die KM sagt, sie könne da überhaupt nichts tun, da sie schließlich die Kinder zu nix zwingen kann. Auf der anderen Seite aber: Die Kids haben mich bisher "Mama" genannt, aber von sich aus, ich hab da keinen Einfluss genommen, im Gegenteil. Aber beim letzten Mal plötzlich sprachen sie mich durchwegs mit Vornamen an. Warum? "Die Mama sagt, du bist keine Mami." Da geht es also schon, die Kinder in die von ihr gewünschte Richtung zu beeinflussen.
Oder: Die Frau hat es in den letzten Monaten kein einziges Mal geschafft, die Utensilien zum Umgang vollständig (und sauber) mitzubringen. Dafür überreicht sie beim letzten Mal im Beisein der Umgangsbegleitung demonstrativ eine Tüte mit "Wechselkleidung, die wir behalten können". Die KM macht sich überall vordergründig Schön-Wetter, aber hinter ihre Maske kann/will offenbar keiner schauen.
Wir sammeln also mal weiter für den OLG-Termin.
Danke für die Tipps.