01-09-2013, 10:35
Erschreckend ist doch, mit welcher Selbstverständlichkeit Kinder in den (Eltern-)krieg geschickt werden, wenn es für Mutti irgendwo eng wird: "Gute" alte vam(v) Schule eben!
Als seinerzeit die Mutter meines Sohnes aus dem gemeinsamen -auch gemeinsam finanzierten- Zweifamilienhaus auszog und alle Zahlungen einstellte und sich bzgl. des Objektes absolut tot stellte, habe ich sie auf die laufenden Kosten verklagt. Daraufhin erzählte mir mein Sohn -seinerzeit 8 Jahre- dass seine Mama für ihn und seine gerade geborene Schwester (anderer Vater) nichts mehr zu essen kaufen könne, wenn ich das Geld haben wolle.
Ich habe versucht, ihm zu erklären, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat - und schon gar nicht mit ihm. Da gerade auch ein Umgangsverfahren lief, habe ich den Vorgang beim Termin zur Kenntnis gegeben, was dann doch andere Argumente der Mutter stark relativierte.
Genauso fatal ist immer dieser "verlängerte Bauch" (Gehört mir!), der dazu führt, dass nicht nur das Kind, sondern auch die Sachen des Kindes dann der Mutter gehören: Ich erlebe so etwas gerade auch, als ein von meinem Sohn behauptetes Sparbuch angeblich nicht existiert oder die Mutter sein Portemonaie (neben anderen Dingen) nicht herausgibt (Allein das Geld sind für meinen Sohn ca. 800 €.). Und ich soll ihm dann klarmachen, dass sie doch seine Mutter ist, er ihr trauen kann und sie in ihrer Wohnung besuchen soll...
Natürlich hat sie -ungeprüft und uneingeschränkt- geS...
Als seinerzeit die Mutter meines Sohnes aus dem gemeinsamen -auch gemeinsam finanzierten- Zweifamilienhaus auszog und alle Zahlungen einstellte und sich bzgl. des Objektes absolut tot stellte, habe ich sie auf die laufenden Kosten verklagt. Daraufhin erzählte mir mein Sohn -seinerzeit 8 Jahre- dass seine Mama für ihn und seine gerade geborene Schwester (anderer Vater) nichts mehr zu essen kaufen könne, wenn ich das Geld haben wolle.
Ich habe versucht, ihm zu erklären, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat - und schon gar nicht mit ihm. Da gerade auch ein Umgangsverfahren lief, habe ich den Vorgang beim Termin zur Kenntnis gegeben, was dann doch andere Argumente der Mutter stark relativierte.
Genauso fatal ist immer dieser "verlängerte Bauch" (Gehört mir!), der dazu führt, dass nicht nur das Kind, sondern auch die Sachen des Kindes dann der Mutter gehören: Ich erlebe so etwas gerade auch, als ein von meinem Sohn behauptetes Sparbuch angeblich nicht existiert oder die Mutter sein Portemonaie (neben anderen Dingen) nicht herausgibt (Allein das Geld sind für meinen Sohn ca. 800 €.). Und ich soll ihm dann klarmachen, dass sie doch seine Mutter ist, er ihr trauen kann und sie in ihrer Wohnung besuchen soll...
Natürlich hat sie -ungeprüft und uneingeschränkt- geS...
Wer nicht taktet, wird getaktet...