07-09-2013, 20:15
Hey netlover,
Hast du denn so eine Erfahrung gemacht oder andere hier, dh. Vor Gericht "verloren", weil man keinen gegenantrag gestellt hat? Ich persönlich habe das Gefühl, das ich die Situation damit nur verschärfe, weil ein Wechselmodell, wie von mir gewünscht, eher unmoglich ist, aufgrund der Blockade der ex, obwohl es inzwischen ein Urteil gibt, das dieses Modell "gegen" den Wunsch der Mutter aufgedrückt hat, wobei hier der Kinderwille einen großen Part hatte. Da ich bereits gute Ausgangsvoraussetzungen habe mit Umgangszugeständnissen meiner ex, versuche ich diese noch etwas zum "tunen", daher meint mein Anwalt lieber nicht eskalieren, da wir schon Zugeständnisse haben, er meint wir können immer noch gegenantrag stellen, falls wir uns nicht einigen.
Ich lasse mich aber gerne überzeugen, wenn du Argumente dagegen hast oder vielleicht persönliche Erfahrung?
Hast du denn so eine Erfahrung gemacht oder andere hier, dh. Vor Gericht "verloren", weil man keinen gegenantrag gestellt hat? Ich persönlich habe das Gefühl, das ich die Situation damit nur verschärfe, weil ein Wechselmodell, wie von mir gewünscht, eher unmoglich ist, aufgrund der Blockade der ex, obwohl es inzwischen ein Urteil gibt, das dieses Modell "gegen" den Wunsch der Mutter aufgedrückt hat, wobei hier der Kinderwille einen großen Part hatte. Da ich bereits gute Ausgangsvoraussetzungen habe mit Umgangszugeständnissen meiner ex, versuche ich diese noch etwas zum "tunen", daher meint mein Anwalt lieber nicht eskalieren, da wir schon Zugeständnisse haben, er meint wir können immer noch gegenantrag stellen, falls wir uns nicht einigen.
Ich lasse mich aber gerne überzeugen, wenn du Argumente dagegen hast oder vielleicht persönliche Erfahrung?