Kein Geld für Unterhalt

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Viel Aufwand der Presse, den Mann als Lump hinzustellen und viele Ermittlungen der Staatsanwältin. Ergebnis: Es gibt erst recht keinen Unterhalt, der Mann kostet den Steuerzahler nun 63525 EUR extra, die 45000 gibts auch nicht zurück, hinzu kommt der enorme Aufwand etwas aus ihm herauszuholen plus Kosten für Unterhaltsvorschuss plus extreme Opportunitätskosten, die ja durch die Behauptung er könne Geld verdienen bewiesen sind.

Was diese "jagt das Unterhaltsmonster" - Artikelschreiber in ihrem Furor zum Glück immer übersehen: Solche Artikel enthalten Tips, wie man Unterhalt vermeidet, sie zeigen allen Männern was die Folgen von Kinder zeugen sind, sie beweisen dass es Leute gibt, die dieses System konsequent ablehnen. Weiter so!