14-09-2013, 20:59
http://www.sueddeutsche.de/leben/studie-...-1.1767022
http://www.presseportal.de/pm/6788/25531...er-von-der
Eine Umfrage zu Kindern und Familie, deren Qualität ich allerdings nicht zu hoch hängen würde, wurde schon mal vor fünf Jahren gemacht und jetzt wiederholt. Herausgekommen sind ein paar erfreuliche Entwicklungen:
"76 Prozent der männlichen Befragten gaben an, ihre Partnerin solle sich möglichst "um den eigenen Unterhalt kümmern". Bei einer Umfrage im Jahr 2007 waren nur etwas mehr als die Hälfte der Männer dieser Ansicht."
Herausgekommen ist auch, dass der Kinderwunsch von Frauen weiterhin sehr hoch ist. Männer antworten, was sie über andere Männer denken: "Bei der Frage, was jungen Männern heute besonders wichtig sei, erhielt die Aussage "Kinder zu bekommen" nur 33,8 Prozent Zustimmung."
Männer mit geringen Erwerbschancen waren immer schon die Verlierer auf dem Partnermarkt. Bei Männern war die Wahl der Partnerin dagegen eher bestimmt von "Hauptsache jung und hübsch". Man heiratet auch den Zierfisch, der nie richtig verdienen kann oder die Arbeitslose, wenn nur der Hintern schön genug geschwungen ist. Dieses hirnlose Relikt scheint sich zu verändern. Angesichts der Familienrechtsrealitäten kommt offenbar der Faktor "sorgt für sich selbst" hinzu. Sehr gut!
http://www.presseportal.de/pm/6788/25531...er-von-der
Eine Umfrage zu Kindern und Familie, deren Qualität ich allerdings nicht zu hoch hängen würde, wurde schon mal vor fünf Jahren gemacht und jetzt wiederholt. Herausgekommen sind ein paar erfreuliche Entwicklungen:
"76 Prozent der männlichen Befragten gaben an, ihre Partnerin solle sich möglichst "um den eigenen Unterhalt kümmern". Bei einer Umfrage im Jahr 2007 waren nur etwas mehr als die Hälfte der Männer dieser Ansicht."
Herausgekommen ist auch, dass der Kinderwunsch von Frauen weiterhin sehr hoch ist. Männer antworten, was sie über andere Männer denken: "Bei der Frage, was jungen Männern heute besonders wichtig sei, erhielt die Aussage "Kinder zu bekommen" nur 33,8 Prozent Zustimmung."
Männer mit geringen Erwerbschancen waren immer schon die Verlierer auf dem Partnermarkt. Bei Männern war die Wahl der Partnerin dagegen eher bestimmt von "Hauptsache jung und hübsch". Man heiratet auch den Zierfisch, der nie richtig verdienen kann oder die Arbeitslose, wenn nur der Hintern schön genug geschwungen ist. Dieses hirnlose Relikt scheint sich zu verändern. Angesichts der Familienrechtsrealitäten kommt offenbar der Faktor "sorgt für sich selbst" hinzu. Sehr gut!