18-09-2013, 14:06
O-Ton: "Wenn er nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommt, graut es ihm vor dem Briefkasten." Er öffnet ihn und nimmt die Umschläge raus: "Rechtsanwalt... Pfändung... Rechtsanwalt... Rechtsanwalt... Die Kontopfändung kommt immer Freitags, nie unter der Woche".
Ex: "Ich habe inzwischen ein Vermögen in die Pfändungen investiert!". Gröhl, wenigstens dafür reicht das Geld noch :-)
Herrliche Sätze, uns allen wohlbekannt. Der "Schrecken ohne Ende" kommt gut raus und und die Unmöglichkeit, mit diesem Unterhaltsrecht zu überleben. Vielleicht regt das Filmchen eine Handvoll Männer in Trennung an, gleich hinzuwerfen statt sich die Jahre des Siechtums anzutun, das wäre ein Erfolg.
Der Film ist mit viel Mühe pro Ex und tendenzerzeugend geschnitten. Aber das klappt einfach nicht, weil die zugrundeliegenden Probleme zu eindeutig sind. So labert zum Beispiel die Ex und die Sprecherin fast immer vom Kindesunterhalt, wenn ums Geld geht. Aber der ist gar nicht das Problem, wie dann rauskommt. Es ist das Haus und der Ehegattenunterhalt für die Ex. Nicht das arme Kind, nein, die Ex. Oder das dauernde "wir", wenn die Ex spricht. "Wir" - der Mutter-Kind - Block, Vater als Aussenseiter. Wie sie giftet und manipuliert, zeigt sich dann in der Verhandlung.
Ex: "Ich habe inzwischen ein Vermögen in die Pfändungen investiert!". Gröhl, wenigstens dafür reicht das Geld noch :-)
Herrliche Sätze, uns allen wohlbekannt. Der "Schrecken ohne Ende" kommt gut raus und und die Unmöglichkeit, mit diesem Unterhaltsrecht zu überleben. Vielleicht regt das Filmchen eine Handvoll Männer in Trennung an, gleich hinzuwerfen statt sich die Jahre des Siechtums anzutun, das wäre ein Erfolg.
Der Film ist mit viel Mühe pro Ex und tendenzerzeugend geschnitten. Aber das klappt einfach nicht, weil die zugrundeliegenden Probleme zu eindeutig sind. So labert zum Beispiel die Ex und die Sprecherin fast immer vom Kindesunterhalt, wenn ums Geld geht. Aber der ist gar nicht das Problem, wie dann rauskommt. Es ist das Haus und der Ehegattenunterhalt für die Ex. Nicht das arme Kind, nein, die Ex. Oder das dauernde "wir", wenn die Ex spricht. "Wir" - der Mutter-Kind - Block, Vater als Aussenseiter. Wie sie giftet und manipuliert, zeigt sich dann in der Verhandlung.