20-09-2013, 17:44
(20-09-2013, 17:13)sorglos schrieb: Der Richter ist halt ein Jurist. Er wird sich gedacht haben, "oh, endlich mal ein Vater der das 1a wiedergeben kann, was wir uns mit unseren juristischen Begriffen für das Familienleben der Menschen so ausgedacht haben".Ich denke, er, als Familenrichter ist sich über die Brisanz und über den Konflikt, für die allein sorgeberechtigte Mütter verantwortlich sind, gar nicht im Klaren.
Quasi als Musterschüler hast du die diskriminierend speziell für Väter vorgesehene Prüfung des Familienrechtssystems in seinen Augen bestanden.
Die alltäglichen familienrechtlichen Erfahrungen , die er aus seiner Dezernatstätigkeit zieht, haben nur ein Bruchteil dessen, was bei uns vom Väterwiderstand.de oder bei Euch aufläuft.
Ihnen (den Familienrichtern) wegen ihrer Unwissenheit zu vergeben, fällt mir deswegen aber nicht im Traume ein.
Denn bei gehöriger Anstrengung hätten sie wissen können oder wissen müssen, welche Konsequenzen und Auswirkungen eine mütterfreundliche Rechtsprechung auf das Kindeswohl hat.
Dieser hier hat es mglw kapiert, nachdem ihn @raid darüber aufgeklärt hat.