22-09-2013, 15:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-09-2013, 15:04 von StrengGeheimerInformant.)
Stimmt nicht:
Wenn nur 4 Leute wählen gehen, dann ist die Verhältnismäßigkeit gewahrt. Dann haben diese 4 eben den Status-Quo für ein Land definiert. Auch, wenn sich alle echauffieren würden, wäre die Mehrheit im Verhältniswahlrech gesichert. Nebst den Pensionen von über 640 Abgeordneten.
Wer nicht wählen geht, ist in meinen Augen dumm - oder geriert sich als Widerständler, welcher er nicht ist.
Anders sehe es aus, würde die Anzahl der Parlamentsplätze an die Wahlbeteiligung gekoppelt werden.
- 100 Prozent: 640 Abgeordnete (mehr als in den USA!)
- Vier Stimmen: 1 Abgeordneter (großzügig gerundet)
Dann wäre ich vielleicht auch Nichtwähler
- aber nur dann!
(22-09-2013, 14:41)Ibykus schrieb: Aber natürlich trägt man zum Ergebnis einer Wahl auch bei (bei dieser konkreten Wahl vermutlich sogar insbesondere), wenn man nicht wählt.
Wenn nur 4 Leute wählen gehen, dann ist die Verhältnismäßigkeit gewahrt. Dann haben diese 4 eben den Status-Quo für ein Land definiert. Auch, wenn sich alle echauffieren würden, wäre die Mehrheit im Verhältniswahlrech gesichert. Nebst den Pensionen von über 640 Abgeordneten.
Wer nicht wählen geht, ist in meinen Augen dumm - oder geriert sich als Widerständler, welcher er nicht ist.
Anders sehe es aus, würde die Anzahl der Parlamentsplätze an die Wahlbeteiligung gekoppelt werden.
- 100 Prozent: 640 Abgeordnete (mehr als in den USA!)
- Vier Stimmen: 1 Abgeordneter (großzügig gerundet)
Dann wäre ich vielleicht auch Nichtwähler
- aber nur dann!