25-09-2013, 00:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-09-2013, 01:14 von StrengGeheimerInformant.)
Bettina Röhl
zerlegt in der "Wirtschaftswoche" Angela Merkel und gleichzeitig die Linken (die sich aktuell selbst demontieren):
Merkels Murks
Das linke Lager hat aus dieser Wahl für sich jede Stimme geholt, die holbar ist. Das linke Lager ist in der Bundesrepublik, einschließlich linksgeneigter Parteien wie den Piraten, rund 45 % stark. Gleichwohl ist dieses Lager mit gut 50 Prozent der Sitze im Parlament vertreten. Das ist zweifelsfrei undemokratisch, aber es entspricht den gesetzlichen Spielregeln, die eine Fünf-Prozent-Hürde vorsieht. Allerdings müssen sich die vernünftigen Leute in der SPD überlegen, ob sie eine rot-rot-grüne Bundesregierung wirklich ermöglichen wollen und ob eine rot-rot-grüne Regierung eine volle Legislatur durchhalten könnte.
Das konservative Lager ist mit der Merkel-Union nur noch mit einer einzigen Partei parlamentarisch vertreten. Sie muss jetzt allerdings gegenwärtigen, dass nun das linke Lager die Mehrheit der Parlamentssitze inne hat. Fakt ist: Merkels 311 Sitze in dem 630 Köpfe starken neuen Bundestag wären für die Katz und Merkel wäre Geschichte, wenn die große Koalition nicht zustande käme.
Nicht Merkel hat also, wie es beispielsweise in der FAZ heißt, jetzt großkotzig die Auswahl, mit wem sie regiert, ...
Mehr kann man hier lesen (tut wahrscheinlich eh niemand)
Eine schonungslose Abrechnung mit Murksel (aka Bundeshosenanzugträgerin) und der Linke (Grüne, SPD, SED). Lest es mal, dann gehen euch vielleicht die Augen auf.
Ich mag diese Bettina
Status: Circa 15 Proz. Stimmberechtigte, welche auch wählen gegangen sind, sind nun ohne Stimme in diesem Land - dank einer 5 Prozent-Hürde
(Quelle: quantitative/prozentuale Stimmanteile von FDP, AFD und Sonstige-Wählern)
Anm: Die recht denkbefreiten s.g. "Nichtwähler" (ca. 28 Proz.) sind in dieser Summe übrigens nicht enthalten
- und diese sollten, meiner gepflegten Meinung nach: gefälligst auch einfach mal ihre Klappe halten!
zerlegt in der "Wirtschaftswoche" Angela Merkel und gleichzeitig die Linken (die sich aktuell selbst demontieren):
Merkels Murks
Das linke Lager hat aus dieser Wahl für sich jede Stimme geholt, die holbar ist. Das linke Lager ist in der Bundesrepublik, einschließlich linksgeneigter Parteien wie den Piraten, rund 45 % stark. Gleichwohl ist dieses Lager mit gut 50 Prozent der Sitze im Parlament vertreten. Das ist zweifelsfrei undemokratisch, aber es entspricht den gesetzlichen Spielregeln, die eine Fünf-Prozent-Hürde vorsieht. Allerdings müssen sich die vernünftigen Leute in der SPD überlegen, ob sie eine rot-rot-grüne Bundesregierung wirklich ermöglichen wollen und ob eine rot-rot-grüne Regierung eine volle Legislatur durchhalten könnte.
Das konservative Lager ist mit der Merkel-Union nur noch mit einer einzigen Partei parlamentarisch vertreten. Sie muss jetzt allerdings gegenwärtigen, dass nun das linke Lager die Mehrheit der Parlamentssitze inne hat. Fakt ist: Merkels 311 Sitze in dem 630 Köpfe starken neuen Bundestag wären für die Katz und Merkel wäre Geschichte, wenn die große Koalition nicht zustande käme.
Nicht Merkel hat also, wie es beispielsweise in der FAZ heißt, jetzt großkotzig die Auswahl, mit wem sie regiert, ...
Mehr kann man hier lesen (tut wahrscheinlich eh niemand)
Eine schonungslose Abrechnung mit Murksel (aka Bundeshosenanzugträgerin) und der Linke (Grüne, SPD, SED). Lest es mal, dann gehen euch vielleicht die Augen auf.
Ich mag diese Bettina
Status: Circa 15 Proz. Stimmberechtigte, welche auch wählen gegangen sind, sind nun ohne Stimme in diesem Land - dank einer 5 Prozent-Hürde
(Quelle: quantitative/prozentuale Stimmanteile von FDP, AFD und Sonstige-Wählern)
Anm: Die recht denkbefreiten s.g. "Nichtwähler" (ca. 28 Proz.) sind in dieser Summe übrigens nicht enthalten
- und diese sollten, meiner gepflegten Meinung nach: gefälligst auch einfach mal ihre Klappe halten!