19-04-2009, 04:02
Als ich aus dem Landkreis Stade mich vor Jahren kurz nach dem Auszug meines Ex-Weibes und den ersten Schreiben ihres Anwaltes abmeldete, musste ich eine neue Adresse angeben. Da die niemals verstanden haetten, dass ich mich nur in den Flieger setze, um nach Suedostasien zu kommen und selbst noch nicht wusste, wo ich leben werde, hab ich deren Ansinnen mit einer Anschrift auf den Philippinen befriedigt, wo ein Kumpel von mir wohnt.
Nach 5 Jahren dann, was drei Jahre nun zurueckliegt, brauchte ich einen neuen Reisepass und einen neuen Perso.
Ich bin dann nach Dresden und habe mich dort beim Einwohnermeldeamt Prohlis unter der Adresse Gasanstaltstr.10 angemeldet. Das ist das Gelaende der DREWAG und dort befindet sich ein eingezaeuntes Stueckchen Wiese.
Ich also in den 1. Stock des Gebaeudes und mir eine Nummer gezogen. Nach kurzer Wartezeit war ich dran.
"Sie waren auf den Philippinenen, wie ich hier sehen kann."
Ich antwortete, dass mich die Arbeitsmarktsituation dorthin verschlug.
Ich bewunderte verbal die hervorragende Organisation des Arbeitsprozesses beim Ortsamt und motivierte den Trottel mich dadurch noch schneller abzufertigen.
Ich bekam eine Internetadresse, wo ich den Status meines Reisepasses abfragen konnte und erbat diesen persoenlich abholen zu duerfen, wohl wissend, dass die Festnahme meiner Person mehr als die Besatzung eines Polizeiwagens bedarf und auch, dass ich von dort in 30 Minuten ueber die tschechische Grenze verschwinden koennte.
In weniger als 4 Wochen konnte ich mir beide Dokumente persoenlich abholen.
Noch am selben Tag bin ich dann nach Berlin, hab mich dort mit Buechern eingedeckt und dann mit dem Zug weiter nach Warschau.
1 Jahr spaeter erreichten mich dann die Briefe der Blutsauger in Polen, die vorher vergeblich in die Gasanstaltstr. 10 geschickt wurden.
Das ist alles 1 : 1 wahr.
Al Bundy
Nach 5 Jahren dann, was drei Jahre nun zurueckliegt, brauchte ich einen neuen Reisepass und einen neuen Perso.
Ich bin dann nach Dresden und habe mich dort beim Einwohnermeldeamt Prohlis unter der Adresse Gasanstaltstr.10 angemeldet. Das ist das Gelaende der DREWAG und dort befindet sich ein eingezaeuntes Stueckchen Wiese.
Ich also in den 1. Stock des Gebaeudes und mir eine Nummer gezogen. Nach kurzer Wartezeit war ich dran.
"Sie waren auf den Philippinenen, wie ich hier sehen kann."
Ich antwortete, dass mich die Arbeitsmarktsituation dorthin verschlug.
Ich bewunderte verbal die hervorragende Organisation des Arbeitsprozesses beim Ortsamt und motivierte den Trottel mich dadurch noch schneller abzufertigen.
Ich bekam eine Internetadresse, wo ich den Status meines Reisepasses abfragen konnte und erbat diesen persoenlich abholen zu duerfen, wohl wissend, dass die Festnahme meiner Person mehr als die Besatzung eines Polizeiwagens bedarf und auch, dass ich von dort in 30 Minuten ueber die tschechische Grenze verschwinden koennte.
In weniger als 4 Wochen konnte ich mir beide Dokumente persoenlich abholen.
Noch am selben Tag bin ich dann nach Berlin, hab mich dort mit Buechern eingedeckt und dann mit dem Zug weiter nach Warschau.
1 Jahr spaeter erreichten mich dann die Briefe der Blutsauger in Polen, die vorher vergeblich in die Gasanstaltstr. 10 geschickt wurden.
Das ist alles 1 : 1 wahr.
Al Bundy
"Kommt mit", sagte der Hahn, "etwas Besseres als den Tod finden wir ueberall."