27-09-2013, 19:16
Hallo sophie und Willkommen,
zuerst einmal: Bist du Soziologin, weil, die schreiben aus Prinzip immer alles klein? Immerhin machst du Absätze, sodass man deinen Beitrag dennoch halbwegs lesen kann.
Wenn ich das richtig verstanden habe, habt ihr ein gemeinsames Kind, wohnt aber nicht zusammen. Ob nun "gehen oder bleiben", diese Entscheidung kann dir niemand abnehmen und ich hoffe du bist kein Fake (oft genug erlebt).
Wie auch immer, welche Arten von Gemeinheiten sind es denn? Offensichtlich verbale, da er nicht handgreiflich wird und du auch nicht. Ich frage deshalb, um überhaupt mal einschätzen zu können, ob du eventuell an einen Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung (PS) geraten bist.
Generell finde ich es gut, wie du die Beziehung zwischen Vater und eurem Kind betrachtest - andererseits kam bei mir die Frage auf, ob sich sein Verhalten erst seit der Geburt des Kindes eingestellt hat oder schon vorher auftrat.
Sollte er tatsächlich eine PS haben, dann kommt ihr mit einer Paartherapie tortz gutem Willen nicht weiter, denn das Problem liegt tiefer (Borderline, Narzissmus, Histrionik, usw.)
Sollte es erst nach der Geburt eures Kindes zu solchen Problemen gekommen sein, dann sind die Gründe allerdings woanders zu suchen. Manchmal verändern sich Frauen z.B. und mutieren zur Supermutter und Glucke. Das ist nicht unbedingt einer Beziehung zuträglich.
Du liest dich, als stehst du in einem Abhängigkeitsverhältnis (Angestellte seiner Firma, Lieferantin eines wichtigen Kunden), was der Sache nicht zuträglich ist. Vielleicht magst du ja etwas mehr dazu erläutern?
Aber pass dabei bitte auf, dass es nicht rückverfolgbar ist und Rückschlüsse auf deine Person zulässt. Manche haben damit schon üble Erfahrungen gemacht.
Also: Um dir einen Rat zu geben, wären ein paar Infos mehr, doch recht hilfreich. Und überstürze nichts, denn du schreibst, dass du ihn noch liebst - und er eine "Zweite Chance" möchte (ihm an dir wohl also auch noch einiges liegt).
Bis dahin
SgI
zuerst einmal: Bist du Soziologin, weil, die schreiben aus Prinzip immer alles klein? Immerhin machst du Absätze, sodass man deinen Beitrag dennoch halbwegs lesen kann.
Wenn ich das richtig verstanden habe, habt ihr ein gemeinsames Kind, wohnt aber nicht zusammen. Ob nun "gehen oder bleiben", diese Entscheidung kann dir niemand abnehmen und ich hoffe du bist kein Fake (oft genug erlebt).
Wie auch immer, welche Arten von Gemeinheiten sind es denn? Offensichtlich verbale, da er nicht handgreiflich wird und du auch nicht. Ich frage deshalb, um überhaupt mal einschätzen zu können, ob du eventuell an einen Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung (PS) geraten bist.
Generell finde ich es gut, wie du die Beziehung zwischen Vater und eurem Kind betrachtest - andererseits kam bei mir die Frage auf, ob sich sein Verhalten erst seit der Geburt des Kindes eingestellt hat oder schon vorher auftrat.
Sollte er tatsächlich eine PS haben, dann kommt ihr mit einer Paartherapie tortz gutem Willen nicht weiter, denn das Problem liegt tiefer (Borderline, Narzissmus, Histrionik, usw.)
Sollte es erst nach der Geburt eures Kindes zu solchen Problemen gekommen sein, dann sind die Gründe allerdings woanders zu suchen. Manchmal verändern sich Frauen z.B. und mutieren zur Supermutter und Glucke. Das ist nicht unbedingt einer Beziehung zuträglich.
Du liest dich, als stehst du in einem Abhängigkeitsverhältnis (Angestellte seiner Firma, Lieferantin eines wichtigen Kunden), was der Sache nicht zuträglich ist. Vielleicht magst du ja etwas mehr dazu erläutern?
Aber pass dabei bitte auf, dass es nicht rückverfolgbar ist und Rückschlüsse auf deine Person zulässt. Manche haben damit schon üble Erfahrungen gemacht.
Also: Um dir einen Rat zu geben, wären ein paar Infos mehr, doch recht hilfreich. Und überstürze nichts, denn du schreibst, dass du ihn noch liebst - und er eine "Zweite Chance" möchte (ihm an dir wohl also auch noch einiges liegt).
Bis dahin
SgI