Hallo zusammen
Vielen Dank für eure wahnsinnig ehrlichen Meinungen. Die tun mir sehr gut.
@iglu
Richtig, ich habe mich da "verirrt" und schon sehr brauchbare Ratschläge bekommen, wofür ich so unendlich dankbar bin. Ich habe mich in einer Krise nach einem Forum umgeschaut, wo Männer nicht schlecht gemacht werden sondern ehrlich mit einander schreiben. Ich stelle meinen Mann nicht als Ar**h da, sondern höre mir Meinungen an, die mich und uns weiterbringen können. Ich habe noch ein wenig Kraft und suche Rat und Hoffnung.
Das berufliche Thema werde ich so belassen, egal was jeder darüber denken mag.
Und auch richtig, es kann genau so sein, dass ich ihn provoziere. Habe ihn auch gefragt, es sind aber nur mehr Beleidigungen ohne Substanz gekommen. Somit weiß ich das einfach nicht...
@raid
Danke, dass du für (m)ein Kind schreibst und mir dadurch auch die Augen aufmachst. Ich habe wenig Erfahrung mit Trennungskinder aus der Vätersicht. Alle, die ich im Umfeld kenne, erzählen sie haben sich damit "arrangiert" und es passt. Und im Umfeld können wir unsere Probleme nicht zeigen, aus sehr vielen Gründen. Wir sind die "Vorzeigefamilie", alle beneiden uns für unser Glück.
Und ich frage mich ernsthaft, was besser für ein Kind wirklich ist. Auch so, zwischen Streitereien und Diskussionen, entsteht bei mir das Gefühl dass unser Kind eine "Seite" annehmen braucht. Es geht dann zu mir oder zu ihm und fragt was los ist, etc. Ich weiß gar nicht wie ich damit umgehen soll. Die aktuelle Atmosphäre im Haus ist auch nicht gut, es tut fast weh, wie traurig wir momentan sind.
Dazu frage ich mich ebenso ernsthaft, wie lange ich das aushalte. Also wirklich aushalten, so dass ich nicht nur funktioniere, sondern auch lebe.
Vielen Dank für eure wahnsinnig ehrlichen Meinungen. Die tun mir sehr gut.
@iglu
Richtig, ich habe mich da "verirrt" und schon sehr brauchbare Ratschläge bekommen, wofür ich so unendlich dankbar bin. Ich habe mich in einer Krise nach einem Forum umgeschaut, wo Männer nicht schlecht gemacht werden sondern ehrlich mit einander schreiben. Ich stelle meinen Mann nicht als Ar**h da, sondern höre mir Meinungen an, die mich und uns weiterbringen können. Ich habe noch ein wenig Kraft und suche Rat und Hoffnung.
Das berufliche Thema werde ich so belassen, egal was jeder darüber denken mag.
Und auch richtig, es kann genau so sein, dass ich ihn provoziere. Habe ihn auch gefragt, es sind aber nur mehr Beleidigungen ohne Substanz gekommen. Somit weiß ich das einfach nicht...
@raid
Danke, dass du für (m)ein Kind schreibst und mir dadurch auch die Augen aufmachst. Ich habe wenig Erfahrung mit Trennungskinder aus der Vätersicht. Alle, die ich im Umfeld kenne, erzählen sie haben sich damit "arrangiert" und es passt. Und im Umfeld können wir unsere Probleme nicht zeigen, aus sehr vielen Gründen. Wir sind die "Vorzeigefamilie", alle beneiden uns für unser Glück.
Und ich frage mich ernsthaft, was besser für ein Kind wirklich ist. Auch so, zwischen Streitereien und Diskussionen, entsteht bei mir das Gefühl dass unser Kind eine "Seite" annehmen braucht. Es geht dann zu mir oder zu ihm und fragt was los ist, etc. Ich weiß gar nicht wie ich damit umgehen soll. Die aktuelle Atmosphäre im Haus ist auch nicht gut, es tut fast weh, wie traurig wir momentan sind.
Dazu frage ich mich ebenso ernsthaft, wie lange ich das aushalte. Also wirklich aushalten, so dass ich nicht nur funktioniere, sondern auch lebe.