01-10-2013, 19:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-10-2013, 21:42 von StrengGeheimerInformant.)
Bitte lasst uns beim Thema bleiben:
(obwohl der Einwurf interessant ist)
Heute ist bei mir wohl Genderama-Tag. Der aktuellste Titel schreibt über eine Medientante aus GB, die nicht mehr weiß, worüber sie nun noch schreiben soll.
"Journalistin gehen die Themen aus, zu denen sie eine feministische Perspektive haben kann"
Arne Hoffmann kommentiert den Artikel (english) süffisant so:
Tja, was wird nun bald aus diesen Ideologie- und Opferschreiberinnen? Werden sie künftig noch mehr kreischen und Vier- und Fünfachbelastungen erfinden, nur damit ihnen ein Mikrokosmos von Lesern zuhört bzw. #Aufschreifonds mit Unworten, wie "Matriarchale Schreiberlinge" per Crowdfunding überleben können: Ich denke mal nicht!
Es dauert halt ...
SgI
(obwohl der Einwurf interessant ist)
Heute ist bei mir wohl Genderama-Tag. Der aktuellste Titel schreibt über eine Medientante aus GB, die nicht mehr weiß, worüber sie nun noch schreiben soll.
"Journalistin gehen die Themen aus, zu denen sie eine feministische Perspektive haben kann"
Arne Hoffmann kommentiert den Artikel (english) süffisant so:
Genderama schrieb:Alarmmeldung aus Großbritannien: Nikki Hollis, Kolumnistin beim britischen "Guardian" und Bloggerin, gehen die Themen aus, zu denen sie mit einer feministischen Perspektive schreiben kann – ein bedauernswerter Einzelfall, der für Hollis Untergang in den Medien sorgen wird, oder ein weiteres böses Omen für diese Branche insgesamt? Erwarten nach zahlreichen Lesern bald auch die ersten Journalistinnen Relevanz in den Artikeln? In der Berichterstattung über Hollis heißt es:
Tja, was wird nun bald aus diesen Ideologie- und Opferschreiberinnen? Werden sie künftig noch mehr kreischen und Vier- und Fünfachbelastungen erfinden, nur damit ihnen ein Mikrokosmos von Lesern zuhört bzw. #Aufschreifonds mit Unworten, wie "Matriarchale Schreiberlinge" per Crowdfunding überleben können: Ich denke mal nicht!
Es dauert halt ...
SgI