02-10-2013, 10:40
Ich finde es super, wenn getrennte Eltern beim Elternabend eher beisammen sitzen.
-> Die Trennung ist blöd, keine Frage, es geht aber nur den beiden an. Wenn sie getrennt sitzen, fragen sich dann viele, ob man mit beiden sprechen "darf". Man will sich dann nicht einmischen und meidet oft überhaupt ein Gespräch, damit man ja nichts sagt, was unangenehm/ unerwünscht ist. Und wenn man richtig Glück hat, dann kriegt man eine nervige Frau Mutter am Hals, die ihren (Ex)Mann schlecht machen muss. Furchtbar.
Wenn die zwei aber mit einander sprechen, ist es ein Signal für alle Anwesenden, dass es NUR um das Kind geht und nichts anderes.
-> Supermuttis tendieren sowieso zu Diskussionen und Blicken, vielen ist es langweilig und haben somit genug Zeit für Interpretationen. Füttere diese nicht. Du kannst Größe zeigen. Es geht ja um dein Kind und nur um dein Kind, deswegen bist du ja dort.
-> Mit dieser Einstellung kann noch was sein: man erfährt viel von anderen Eltern, die dein Kind im Alltag erleben. (zB sie erleben das Abholen-Hinbringen, etc). Smalltalk entsteht schließlich so, dass man das Kind als gemeinsamen Nenner sieht und eben darüber gerne spricht.
- Die anderen Eltern und Erzieher merken, dass der Mann ganz in Ordnung ist und mit Konflikten umgehen kann, somit entsteht kein Zwang, auf der einen oder anderen Seite sein zu müssen.
Alles Gute!
-> Die Trennung ist blöd, keine Frage, es geht aber nur den beiden an. Wenn sie getrennt sitzen, fragen sich dann viele, ob man mit beiden sprechen "darf". Man will sich dann nicht einmischen und meidet oft überhaupt ein Gespräch, damit man ja nichts sagt, was unangenehm/ unerwünscht ist. Und wenn man richtig Glück hat, dann kriegt man eine nervige Frau Mutter am Hals, die ihren (Ex)Mann schlecht machen muss. Furchtbar.
Wenn die zwei aber mit einander sprechen, ist es ein Signal für alle Anwesenden, dass es NUR um das Kind geht und nichts anderes.
-> Supermuttis tendieren sowieso zu Diskussionen und Blicken, vielen ist es langweilig und haben somit genug Zeit für Interpretationen. Füttere diese nicht. Du kannst Größe zeigen. Es geht ja um dein Kind und nur um dein Kind, deswegen bist du ja dort.
-> Mit dieser Einstellung kann noch was sein: man erfährt viel von anderen Eltern, die dein Kind im Alltag erleben. (zB sie erleben das Abholen-Hinbringen, etc). Smalltalk entsteht schließlich so, dass man das Kind als gemeinsamen Nenner sieht und eben darüber gerne spricht.
- Die anderen Eltern und Erzieher merken, dass der Mann ganz in Ordnung ist und mit Konflikten umgehen kann, somit entsteht kein Zwang, auf der einen oder anderen Seite sein zu müssen.
Alles Gute!