02-10-2013, 12:16
Brauchen mal moralische Unterstützung und Entscheidungshilfe:
Übermorgen wäre der erste Übernachtungsumgang.
Nun erzählte schon letzte Woche seine Kleinste meinem Mann am Telefon, sie wolle nicht bei ihm schlafen, weil die Mama sage, er würde ihr dann weh tun. Das wiederholte sie nochmal beim Telefonat diese Woche.
Nun machen wir uns ernstlich Gedanken, dass a) der nächste Zug der Gegenseite in dieser ganzen Schei** ein entsprechender Vorwurf sein wird und wir fragen uns b) ob diese Umgänge für die Kinder noch gut sind. Vom emotionalen Stress für meinen Mann (und mich) ganz zu schweigen.
Mein Mann hat nun heute vom Jugendamt über die Umgangsbegleitung bis hin zum AG und OLG alle angerufen, weil wir echt nicht mehr wissen, was wir noch tun sollen.
AG: Nicht mehr zuständig, auch der Ordnungsmittelantrag wurde ans OLG weitergeleitet.
OLG: Können hier keinen Rat geben, aber wenn wir eine Kindeswohlgefährdung sehen und deshalb dem Umgang aussetzen, würde uns das nicht negativ ausgelegt werden (wer weiß ob es dann aber später nicht doch heißt: "Naja, sie haben ja selbst festgestellt, dass der Umgang mit Ihnen den Kindern nicht gut tut.").
Umgangsbegleitung: Die KM ist total kooperativ, das könne alles gar nicht stimmen. (= der KV ist ein Lügner).
Jugendamt: Keiner da, keiner zuständig, keiner in der Lage was zu tun.
Also? Was sollen wir tun?
Übermorgen wäre der erste Übernachtungsumgang.
Nun erzählte schon letzte Woche seine Kleinste meinem Mann am Telefon, sie wolle nicht bei ihm schlafen, weil die Mama sage, er würde ihr dann weh tun. Das wiederholte sie nochmal beim Telefonat diese Woche.
Nun machen wir uns ernstlich Gedanken, dass a) der nächste Zug der Gegenseite in dieser ganzen Schei** ein entsprechender Vorwurf sein wird und wir fragen uns b) ob diese Umgänge für die Kinder noch gut sind. Vom emotionalen Stress für meinen Mann (und mich) ganz zu schweigen.
Mein Mann hat nun heute vom Jugendamt über die Umgangsbegleitung bis hin zum AG und OLG alle angerufen, weil wir echt nicht mehr wissen, was wir noch tun sollen.
AG: Nicht mehr zuständig, auch der Ordnungsmittelantrag wurde ans OLG weitergeleitet.
OLG: Können hier keinen Rat geben, aber wenn wir eine Kindeswohlgefährdung sehen und deshalb dem Umgang aussetzen, würde uns das nicht negativ ausgelegt werden (wer weiß ob es dann aber später nicht doch heißt: "Naja, sie haben ja selbst festgestellt, dass der Umgang mit Ihnen den Kindern nicht gut tut.").
Umgangsbegleitung: Die KM ist total kooperativ, das könne alles gar nicht stimmen. (= der KV ist ein Lügner).
Jugendamt: Keiner da, keiner zuständig, keiner in der Lage was zu tun.
Also? Was sollen wir tun?