04-10-2013, 12:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-10-2013, 12:05 von Absurdistan.)
Hier ein Bericht von Franzjörg Krieg vom VAfK der vor Ort war.
( Ungünstig sich bei Debatten mit Krieg vorzustellen)
http://vafk-karlsruhe.de/article59-Deuts...3-in-Bruhl
Entsetzt bin ich ein bischen darüber:
Zitat"
Trotzdem wurden Tendenzen der Ulmer Linie deutlich, die vom Institut für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Ulm unter der Leitung von Prof. Dr. Jörg M. Fegert getragen wird:
- Der Vater MUSS eine Gewalttherapie machen
- Die psychisch oder psychiatrisch auffällige Mutter bekommt eine Therapie angeboten und KANN sich dazu bereit erklären
- Kinder dürfen bis zum 3. Lebensjahr nur so wenig wie möglich „wechseln“, um eine möglichst sichere Bindung aufbauen zu können, bindungssicher zu sein
- Wenn die Trennung so früh war, dass der Vater keine sichere Bindung aufbauen konnte, hat er hinterher auch keine Chance auf Umgang
- Sollte sich die Mutter als defizitär erweisen, kann sie im Rahmen der frühen Hilfen unterstützt werden. Entscheidend ist, ob sie die Hilfe annehmen kann."
Als Folge müsste man Eltern von Krippenbetreuung also abraten wenn so häufige Wechsel dem Kind schaden sollte.
( Ungünstig sich bei Debatten mit Krieg vorzustellen)
http://vafk-karlsruhe.de/article59-Deuts...3-in-Bruhl
Entsetzt bin ich ein bischen darüber:
Zitat"
Trotzdem wurden Tendenzen der Ulmer Linie deutlich, die vom Institut für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Ulm unter der Leitung von Prof. Dr. Jörg M. Fegert getragen wird:
- Der Vater MUSS eine Gewalttherapie machen
- Die psychisch oder psychiatrisch auffällige Mutter bekommt eine Therapie angeboten und KANN sich dazu bereit erklären
- Kinder dürfen bis zum 3. Lebensjahr nur so wenig wie möglich „wechseln“, um eine möglichst sichere Bindung aufbauen zu können, bindungssicher zu sein
- Wenn die Trennung so früh war, dass der Vater keine sichere Bindung aufbauen konnte, hat er hinterher auch keine Chance auf Umgang
- Sollte sich die Mutter als defizitär erweisen, kann sie im Rahmen der frühen Hilfen unterstützt werden. Entscheidend ist, ob sie die Hilfe annehmen kann."
Als Folge müsste man Eltern von Krippenbetreuung also abraten wenn so häufige Wechsel dem Kind schaden sollte.