05-10-2013, 03:03
Hallo Zusammen, klasse Forum hier!
Kurz zu meiner Geschichte: Eine Frau kennengelernt, am Anfang hat sie mich getäuscht und sich normal benommen, danach wurde es immer schlimmer: sie hat Stimmungsschwankungen ohne Ende, benimmt sich wie ein Kind (kann für nichts Verantwortung übernehmen), Alkohol und Männer ohne Ende, Arbeiten und Fleiß = Fehlanzeige, weiss aber ganz genau wie sie Mitleid erzeugen kann und welche Register sie bei Männern ziehen muss um diese gegeneinander auszuspielen. Sie ist nie glücklich und ist ständig unzufrieden und am Meckern. Ihrer Meinung nach sind immer die anderen an ihrer Misere schuld. Kochen kann sie nicht, im Haushalt tut sie auch nichts, ihre Eltern besucht sie nur wenn sie Geld braucht.
Rückblickend stelle ich fest, dass ich sehr naiv war so eine Beziehung einzugehen. Ich glaubte daran dass sie sich ändern kann. Erst jetzt ist mir endgültig klar geworden, dass die Persönlichkeitsbildung bei einem erwachsenen Menschen abgeschlossen ist. Borderlinerinnen ändern sich nicht! Wobei mir der Begriff "Borderlinerin" zu wissenschaftlich ist, was dazu führt dass die Betroffenen versuchen alles dadurch zu entschuldigen. Das was in der Erziehung (durch die Eltern UND durch unser völlig idiotisches Gesellschaftssystem) versäumt wurde, kann man nicht mehr entschuldigen.
Man muss junge naive Männer verstärkt vor Borderlinerinnen und Emanzen warnen. Es gibt immer noch Jungs, die sich auf solche Beziehungen einlassen und danach kaputt sind.
Ich habe mich von der Dame getrennt und fühle mich von Tag zu Tag besser und vor allem ausgewogener.
Kurz zu meiner Geschichte: Eine Frau kennengelernt, am Anfang hat sie mich getäuscht und sich normal benommen, danach wurde es immer schlimmer: sie hat Stimmungsschwankungen ohne Ende, benimmt sich wie ein Kind (kann für nichts Verantwortung übernehmen), Alkohol und Männer ohne Ende, Arbeiten und Fleiß = Fehlanzeige, weiss aber ganz genau wie sie Mitleid erzeugen kann und welche Register sie bei Männern ziehen muss um diese gegeneinander auszuspielen. Sie ist nie glücklich und ist ständig unzufrieden und am Meckern. Ihrer Meinung nach sind immer die anderen an ihrer Misere schuld. Kochen kann sie nicht, im Haushalt tut sie auch nichts, ihre Eltern besucht sie nur wenn sie Geld braucht.
Rückblickend stelle ich fest, dass ich sehr naiv war so eine Beziehung einzugehen. Ich glaubte daran dass sie sich ändern kann. Erst jetzt ist mir endgültig klar geworden, dass die Persönlichkeitsbildung bei einem erwachsenen Menschen abgeschlossen ist. Borderlinerinnen ändern sich nicht! Wobei mir der Begriff "Borderlinerin" zu wissenschaftlich ist, was dazu führt dass die Betroffenen versuchen alles dadurch zu entschuldigen. Das was in der Erziehung (durch die Eltern UND durch unser völlig idiotisches Gesellschaftssystem) versäumt wurde, kann man nicht mehr entschuldigen.
Man muss junge naive Männer verstärkt vor Borderlinerinnen und Emanzen warnen. Es gibt immer noch Jungs, die sich auf solche Beziehungen einlassen und danach kaputt sind.
Ich habe mich von der Dame getrennt und fühle mich von Tag zu Tag besser und vor allem ausgewogener.