17-10-2013, 11:04
Danke für die ausführliche klarstellung.
Das mit Auswandern hatte ichschon immer unabhängig davon vor. Gibt nur nochmal den richtigen ansporn. Drei Sprachen spreche ich. Ist also auf jedenfall eine Option. natürlich ist da lange und gründliche Vorbereitung nötig. Das ist mir alles klar. Ich lese schon seit geraumer Zeit dieses Forum und sammle auch anderweitig Infos. Werde dann wohl oder übel die nächsten 6 Jahre dort noch mitspielen müssen. Ansparen wird hart aber ich habe schon seit einiger Zeit was ArbG gefördertes mit aufstockung. Solange ich alles Zahl können sie das ja kaum wegnehmen. Obwohl das bestimmt auch schnell geht. Aber im ernstfall ist man selbst schneller und es ist halt doch schon weg. Natürlich ist mehr besser aber man kann ja auch von hier aus schon Sachen in Anlauf nehmen dass dann alles mehr oder weniger geölt läuft. Klar es wird immer ein Rückschlag kommen aber sonst wäre es ja auch langweilig
Soziale Kontakte ist halt so ne Sache. Das ist mein Hauptbedenken. Bis jetzt habe ich einen Mitstreiter aber wer weiß was in 5 Jahren ist. Vielleicht gewinne ich ja auch im Lotto.
Einen Notfallplan gibt es auch den ich ankratzen könnte, ist aber sehr harsch also bleibt Notfallplan.
OK habe grad noch ein paar Sachen bez. Mutterunterhalt gelesen. Kann es sein dass die Mutter im Familienrecht als Gebärmaschine, die nicht selbst handeln kann, also eine Sache angesehen wird? ich sag nur ProFemina, die haben doch den kompletten Realitätsverlust.
Sie Schreiben: ' War die Mutter vor der Geburt gar nicht erwerbstätig (z.B. eine Studentin), muss der Vater einen Mindestunterhaltsbedarf in der Höhe von 770 Euro monatlich zahlen. ' lol in anderen Worten: Knall ne Arbeitslose und spring als Depp für den Staat ein. Die Frau, das hilflose Geschöpf. Jetzt geht mir ein Licht auf!
Aber ich denke das wird nicht wild. Bei einem ises nur noch unter 1 Jahr bis ablauf der Frist und KM arbeitet. Beim anderen ähnlich. Betreuung is ja alles da.
Bei genauerem Einlesen stellt man fest dass das ganicht so einfach ist.
Ich werd warscheinlich auch das blechen dürfen. Adios
Und zu guter letzt: Natürlich werde ich Unterhalt leisten auch, wenn ich im Ausland bin, soweit es mir die finanzielle Situation erlaubt.

Das mit Auswandern hatte ichschon immer unabhängig davon vor. Gibt nur nochmal den richtigen ansporn. Drei Sprachen spreche ich. Ist also auf jedenfall eine Option. natürlich ist da lange und gründliche Vorbereitung nötig. Das ist mir alles klar. Ich lese schon seit geraumer Zeit dieses Forum und sammle auch anderweitig Infos. Werde dann wohl oder übel die nächsten 6 Jahre dort noch mitspielen müssen. Ansparen wird hart aber ich habe schon seit einiger Zeit was ArbG gefördertes mit aufstockung. Solange ich alles Zahl können sie das ja kaum wegnehmen. Obwohl das bestimmt auch schnell geht. Aber im ernstfall ist man selbst schneller und es ist halt doch schon weg. Natürlich ist mehr besser aber man kann ja auch von hier aus schon Sachen in Anlauf nehmen dass dann alles mehr oder weniger geölt läuft. Klar es wird immer ein Rückschlag kommen aber sonst wäre es ja auch langweilig

Einen Notfallplan gibt es auch den ich ankratzen könnte, ist aber sehr harsch also bleibt Notfallplan.
OK habe grad noch ein paar Sachen bez. Mutterunterhalt gelesen. Kann es sein dass die Mutter im Familienrecht als Gebärmaschine, die nicht selbst handeln kann, also eine Sache angesehen wird? ich sag nur ProFemina, die haben doch den kompletten Realitätsverlust.
Sie Schreiben: ' War die Mutter vor der Geburt gar nicht erwerbstätig (z.B. eine Studentin), muss der Vater einen Mindestunterhaltsbedarf in der Höhe von 770 Euro monatlich zahlen. ' lol in anderen Worten: Knall ne Arbeitslose und spring als Depp für den Staat ein. Die Frau, das hilflose Geschöpf. Jetzt geht mir ein Licht auf!
Aber ich denke das wird nicht wild. Bei einem ises nur noch unter 1 Jahr bis ablauf der Frist und KM arbeitet. Beim anderen ähnlich. Betreuung is ja alles da.
Bei genauerem Einlesen stellt man fest dass das ganicht so einfach ist.
Ich werd warscheinlich auch das blechen dürfen. Adios
Und zu guter letzt: Natürlich werde ich Unterhalt leisten auch, wenn ich im Ausland bin, soweit es mir die finanzielle Situation erlaubt.