19-10-2013, 16:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-10-2013, 17:11 von daysilence.)
Hallo und Danke für eure Hilfe.
Bis vor 2 Monaten war der Umgang seitens der KM für mich alle 2 WE von 9-15 Uhr.
Kurz vor dem Gerichtstermin wurde es angehoben von 9-18 Uhr alle 2 WE (wie raffiniert).
Ferien werden geteilt, bis auf die Herbstferien die gehören Oma & Opa mütterlichseits und die Winterferien der KM.
Feiertage unter dem Jahr auch der KM.
Eine Umgangsvereinbarung gab es nie, die war immer nach KM Willen ausgelegt.
Zum Thema Essen, wie bereits mit dem Thema Baden, hat kleine bis vor 2 Jahren immer gegessen und dann kam der Bruch, das kleine nur noch heimlich aß,
also ich stellte das Essen auf die Seite und klamheimlich war irgendwann der Teller leer.
Nun seit dem Gerichtstermin an dem ich dieses Thema ansprach, isst kleine GAR NICHTS MEHR bei Papa, nicht mal was süßes.
Grundlegen ist es doch so, das sowohl der Kinderpsychologe als auch die Heilpädagogin den wahren Verursacher (manipulierenden Elternteil) sogar schriftlich fixiert haben,
trotzdem interessiert es niemanden.
Ich glaube das meine Anwältin mir deswegen auch geschrieben hat ich solle zurückstecken,
um der kleinen weitere Massnahmen zu ersparen und kleine nicht noch weiter von mir zu entfernen.
Kleine will nur endlich das Ruhe eingeht, andererseits wird mit solch einer KM nie Ruhe einkehren.
Kommunikation und Info zu unserer Tochter ist seit dem ersten Gerichtstermin auf 0% gesunken,
vorher war es wenigstens so,das ich zumindest 1 mal im Monat
einen Anruf von KM bekam und sie mir von unserer Tochter´s schulischen Leistung zu erzählen.
Desweiteren durfte ich zur Einschulung nicht dabeisein (lt. KM wollte das kleine nicht), war trotzdem da. Zur Kommunion war niemand von meiner Familiären Seite eingeladen (ich ging trotzdem hin).
KM möchte es einfach nicht und wenn das so weiter geht, das wird es wohl auch bleibt mir doch nur der eine Weg: Weiter Kämpfen !.
Bis vor 2 Monaten war der Umgang seitens der KM für mich alle 2 WE von 9-15 Uhr.
Kurz vor dem Gerichtstermin wurde es angehoben von 9-18 Uhr alle 2 WE (wie raffiniert).
Ferien werden geteilt, bis auf die Herbstferien die gehören Oma & Opa mütterlichseits und die Winterferien der KM.
Feiertage unter dem Jahr auch der KM.
Eine Umgangsvereinbarung gab es nie, die war immer nach KM Willen ausgelegt.
Zum Thema Essen, wie bereits mit dem Thema Baden, hat kleine bis vor 2 Jahren immer gegessen und dann kam der Bruch, das kleine nur noch heimlich aß,
also ich stellte das Essen auf die Seite und klamheimlich war irgendwann der Teller leer.
Nun seit dem Gerichtstermin an dem ich dieses Thema ansprach, isst kleine GAR NICHTS MEHR bei Papa, nicht mal was süßes.
Grundlegen ist es doch so, das sowohl der Kinderpsychologe als auch die Heilpädagogin den wahren Verursacher (manipulierenden Elternteil) sogar schriftlich fixiert haben,
trotzdem interessiert es niemanden.
Ich glaube das meine Anwältin mir deswegen auch geschrieben hat ich solle zurückstecken,
um der kleinen weitere Massnahmen zu ersparen und kleine nicht noch weiter von mir zu entfernen.
Kleine will nur endlich das Ruhe eingeht, andererseits wird mit solch einer KM nie Ruhe einkehren.
Kommunikation und Info zu unserer Tochter ist seit dem ersten Gerichtstermin auf 0% gesunken,
vorher war es wenigstens so,das ich zumindest 1 mal im Monat
einen Anruf von KM bekam und sie mir von unserer Tochter´s schulischen Leistung zu erzählen.
Desweiteren durfte ich zur Einschulung nicht dabeisein (lt. KM wollte das kleine nicht), war trotzdem da. Zur Kommunion war niemand von meiner Familiären Seite eingeladen (ich ging trotzdem hin).
KM möchte es einfach nicht und wenn das so weiter geht, das wird es wohl auch bleibt mir doch nur der eine Weg: Weiter Kämpfen !.