Verfassungsfeinde vom Deutschen Städtetag schrieb:Der Ausgleich soll im Innenverhältnis stattfinden und nicht Aufgabe der Jobcenter sein.Lustig. Und die Frauenquote geben wir an die Betriebsleitung, die das im Innenverhältnis stattfinden läßt und nicht zur Aufgabe des Staates macht....
(23-10-2013, 20:47)raid schrieb: --> sozusagen ein Anspruchsübergang per Gesetz auf den Kindesvater wenigstens per Standardregelung für den Standardumgang!Das ist doch mal ein guter Vorschlag!
Wenn die Jobcenter wenigstens mal die Aufenthaltstage bei überwiegend betreuenden Elternteil ermitteln würden. Aber sie verschwenden gerne Geld für die Alleienerziehung abwesender Kinder.
Bitte: Wer mutig ist, schicke der Kimu und dem Amt eine "Überleitungsanzeige"...
Zum Alleinerziehenden-Mehrbedarf teile ich deine Meinung nicht.
Der AE-Zuschlag ist von vornherein systemwidrig gewesen und absurd. Schon die Gesetzesbegründung war weltfremd und hanebüchen. Ein Tittenbonus und ein reiner Kotau vor der Frauen-Lobby.
Wenn überhaupt, dann bedarf es eines "Mehrbedarfs für Trennungkinder", denn die Kinder tragen die Belastung des Wechselns zwischen zwei Haushalten, haben höheren Aufwand für Betten, Kinderfahrräder, Fahrtkosten etc.
Bitte: Wer mutig ist, beantrage einen solchen "Mehrbedarf für Trennungkinder" und "unquotelbare Regelleistungen" d.h. nur der Essensanteil im Warenkorb wird nach Tagen aufgeteilt, die anderen Leistungen für den ganzen Monat. Leider gibts zu wenig Aufstocker mit Mumm und Bumms.
(23-10-2013, 20:47)raid schrieb: Es gäbe schon wirkungsvolle Hebel, die man bei Umgangsproblemen ansetzen könnte, aber es fehlt einfach an Engagement in der Gesellschaft und in der Politik!Das ist zu "familienrechtlich" gedacht. Ganz klar, seit diese Vorschläge bekannt wurden, versuchen wir (www.umgangskosten.de) bereits in den Umgangsregelungen Passagen einzubauen, mit denen wir ein evtl. solche Gesetzesinitiativen später wieder aushebeln wollen. Aber er ist zu befürchten, dass bis dahin, dass solche Präzedenzfälle greifen, zig tausend Umgangväter eingeschüchtert und der Umgang aus finanziellen Gründen zerstört wird. Schlicht durch aushungern. Das ist die Absicht von denen, die solche Vorschläge machen.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #