28-10-2013, 14:26
Wer kennt sie nicht, die Aushaenge bei vielen Bahnhoefen "Information fuer Wohnsitzlose" mit Hinweisen zu Wohnungsloseneinrichtungen, meistens betrieben von der Caritas/Diakonie, manchmal auch von der Stadt, wo Mann/Frau kostenlos uebernachten kann.
Waere doch eine ideale "Notbremse" fuer von der Ex, Aemtern und von Staatsanwaelten verfolgen "Unterhaltspreller" unuebersehbar Mittellosigkeit zu dokumentieren. Habe es mal ausprobiert. Einige Erfahrungen, die ich in zwei westdeutschen Staedten (Sommer 2013) gesammelt habe
- Einrichtung stellt Postadresse zur Verfuegung, und Erreichbarkeitsbescheinigung fuer ALG1 und ALG2. Anmeldung bei Stadt mit OFW Aufenthaltsort XXX wird empfohlen, aber ist kein "muss"
- Gerichtsvollzieher wird kaum in eine Wohnungsloseneinrichtung kommen
- Jugendaemter, Staatsanwaltschaft, Polizei, Anwalt der Ex verlieren vermutlich schnell Interesse. Anschrift weist nicht gerade auf Vermoegen hin
- Moeglicherweise entfaellt der Passversagungsgrund. Anschrift weist auf offensichtliche Unfaehigkeit hin, Unterhalt leisten zu koennen
- man muss in der Einrichtung nicht taeglich uebernachten. Uebernachten draussen oder bei Freunden/Bekannten. Post muss nur alle zwei Tage abgeholt werden
- Verbilligtes Essen (1 bis 2 Euro), Tee und Kaffee fuer 20 cent
- kostenlose Duschmoeglichkeit und Schrank fuer persoenliche Sachen
- erstaunlicherweise gibt es in fast jeder Stadt kostenloses Fruehstueck (oder fuer 50 cent) und kostenloses Mittagessen (Eintopf)
- Einrichtungen (z.B. Caritas) sind in Ordnung und den Umstaenden entsprechend sauber. Uebernachtung in Mehrbettzimmern (3 bis 6 Personen). Mitbewohner vielfach problematisch, Alkoholiker, Drogenprobleme, Ex-Knackies.
Waere doch eine ideale "Notbremse" fuer von der Ex, Aemtern und von Staatsanwaelten verfolgen "Unterhaltspreller" unuebersehbar Mittellosigkeit zu dokumentieren. Habe es mal ausprobiert. Einige Erfahrungen, die ich in zwei westdeutschen Staedten (Sommer 2013) gesammelt habe
- Einrichtung stellt Postadresse zur Verfuegung, und Erreichbarkeitsbescheinigung fuer ALG1 und ALG2. Anmeldung bei Stadt mit OFW Aufenthaltsort XXX wird empfohlen, aber ist kein "muss"
- Gerichtsvollzieher wird kaum in eine Wohnungsloseneinrichtung kommen
- Jugendaemter, Staatsanwaltschaft, Polizei, Anwalt der Ex verlieren vermutlich schnell Interesse. Anschrift weist nicht gerade auf Vermoegen hin
- Moeglicherweise entfaellt der Passversagungsgrund. Anschrift weist auf offensichtliche Unfaehigkeit hin, Unterhalt leisten zu koennen
- man muss in der Einrichtung nicht taeglich uebernachten. Uebernachten draussen oder bei Freunden/Bekannten. Post muss nur alle zwei Tage abgeholt werden
- Verbilligtes Essen (1 bis 2 Euro), Tee und Kaffee fuer 20 cent
- kostenlose Duschmoeglichkeit und Schrank fuer persoenliche Sachen
- erstaunlicherweise gibt es in fast jeder Stadt kostenloses Fruehstueck (oder fuer 50 cent) und kostenloses Mittagessen (Eintopf)
- Einrichtungen (z.B. Caritas) sind in Ordnung und den Umstaenden entsprechend sauber. Uebernachtung in Mehrbettzimmern (3 bis 6 Personen). Mitbewohner vielfach problematisch, Alkoholiker, Drogenprobleme, Ex-Knackies.