22-09-2008, 21:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-09-2008, 22:15 von lordsofmidnight.)
Mir gefällt das schwedische Exen-Unterhaltsmodell besser: Null, Zero, Nothing, Niente.
Ein ganz einfaches Prinzip: Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Dieses Modell beschert den JuristInnen jedoch keine Umsätze.
Und hier die übliche Nebelkerze vorab:
Da Ehe und traditionelle Familie ihre Monopolstellung verloren haben, suchen die Juristen nach einem stimmigen Gesamtsystem bei der Beendigung von dauerhaften Lebensgemeinschaften und fragen, ob die familienrechtlichen Ausgleichssysteme Unterhalt, Zugewinn und Versorgungsausgleich angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen noch zeitgemäß sind.
Nein, sie sind natürlich nicht mehr zeitgemäß würde der unbedarfte Leser da denken. Leider gehen die Forderungen genau in die gegensätzliche Richtung, halten nach wie vor an völlig überkommenen Rollenmodellen fest, um danach entsetzt genau diese zu beklagen.
http://www.pr-inside.com/de/experten-zum...819736.htm
Ein ganz einfaches Prinzip: Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Dieses Modell beschert den JuristInnen jedoch keine Umsätze.
Und hier die übliche Nebelkerze vorab:
Da Ehe und traditionelle Familie ihre Monopolstellung verloren haben, suchen die Juristen nach einem stimmigen Gesamtsystem bei der Beendigung von dauerhaften Lebensgemeinschaften und fragen, ob die familienrechtlichen Ausgleichssysteme Unterhalt, Zugewinn und Versorgungsausgleich angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen noch zeitgemäß sind.
Nein, sie sind natürlich nicht mehr zeitgemäß würde der unbedarfte Leser da denken. Leider gehen die Forderungen genau in die gegensätzliche Richtung, halten nach wie vor an völlig überkommenen Rollenmodellen fest, um danach entsetzt genau diese zu beklagen.
http://www.pr-inside.com/de/experten-zum...819736.htm