30-10-2013, 21:38
Da wäre ich mir längst nicht so sicher wie du. Der Anwalt beim Wiederaufnahmeverfahren war Kachelmanns Schwenn. Es hätte auch gut sein können, dass der die Wiederaufnahme erfolgreich ganz ohne die späte Reue von Lügen-Töchterlein durchgezogen hätte, das hat er schon öfters erfolgreich ohne initiale Reueanfälle von Falschbeschuldigerinnen getan, nicht zuletzt auch im pressebekannten Fall Ralf Witte/Wulfhorst.
Möglicherweise war genau dies und dieser Anwalt der wahre Auslöser, dass sich das Töchterlerin der Wahrheit besonnen hat. Hätte sie das nicht, wäre sie wesentlich schlechter dagestanden wie mit einem richterlichen Lob jetzt. Eine verlängerte Verjährungsfrist hätte damit zu wesentlich mehr Gerechtigkeit geführt, aber nichts an der Situation des Vaters jetzt.
Noch ein Indiz für die These "Tochter kriegt Kniezittern, weil Vater Wiederaufnahme mit Spitzenanwalt organisiert": Wenn so klare Aussagen der Tochter am Anfang von allem gestanden hätten wie sie sie im Verlauf das Verfahrens machte, dann hätte der Vater gewiss nicht den extrem teuren Schwenn engagiert. Dann hätte ein Wald & Wiesen Anwalt vollauf genügt.
Möglicherweise war genau dies und dieser Anwalt der wahre Auslöser, dass sich das Töchterlerin der Wahrheit besonnen hat. Hätte sie das nicht, wäre sie wesentlich schlechter dagestanden wie mit einem richterlichen Lob jetzt. Eine verlängerte Verjährungsfrist hätte damit zu wesentlich mehr Gerechtigkeit geführt, aber nichts an der Situation des Vaters jetzt.
Noch ein Indiz für die These "Tochter kriegt Kniezittern, weil Vater Wiederaufnahme mit Spitzenanwalt organisiert": Wenn so klare Aussagen der Tochter am Anfang von allem gestanden hätten wie sie sie im Verlauf das Verfahrens machte, dann hätte der Vater gewiss nicht den extrem teuren Schwenn engagiert. Dann hätte ein Wald & Wiesen Anwalt vollauf genügt.