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Ostbiografie als Begründung für Kindesentzug
#2
Über ein Werk des Autors (und Gutachters):
Zitat:Der Roman zeigt auf packende Weise, wie weitreichend und nachhaltig sich negative Erlebnisse im Elternhaus auf das Gemüt der Kinder niederschlagen und sich dann zu schweren Lebenskrisen auswachsen können. Der Autor knüpft dazu an die Tatsache an, daß häufig in den Vätern die Hauptverantwortlichen für psychische und physische Grausamkeiten an Kindern auszumachen sind und greift zur Veranschaulichung zum Großteil auf die eigene Phantasie, zum Teil aber auch auf langjährige Erfahrungen aus seiner psychosozialen Tätigkeit zurück. Eher beiläufig wird dabei die Anstrengung unternommen, tiefgründigen philosophischen Anfragen eine Antwort abzuringen.
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Ein heißer Kandidat für eine Mitgliedschaft im Bundesforum Männer.

Nur gut, dass ich ohne meinen Vater, im güldenen Westen aufgewachsen bin und eine hohe Meinung von Müttern, insbesondere sog. Alleinumherziehenden habe. Rolleyes
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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RE: Ostbiografie als Begründung für Kindesentzug - von Bluter - 01-11-2013, 19:30
RE: Ostbiografie als Begründung für Kindesentzug - von Bügeleisen - 02-11-2013, 14:39

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