03-11-2013, 14:41
Ja, "p" hat Recht! Ich habe das Spiel hinter mir, als ich noch selbständig war. (Heute betreibe ich ja nur noch ein Nebengewerbe).
Das JA hat wahrscheinlich noch nicht vollstreckt, da es "froh" ist, dass überhaupt Geld rüber wächst.
Aber das Damoklesschwert der versuchten Vollstreckung schwebt immer über Deinem Kumpel. Du glaubst nicht, was die bei mir alles versucht haben. Ich musst mehrmkals Konten ändern etc. um überhaupt handlungsfähig zu bleiben.
Im Hintergrund laufen für Deinen Kumpel ja Unterhaltsschulden auf. Jeden Monat ein Fuffi mehr. Da ich unterstelle, dass er sein Gewerbe nicht aufgeben will, kann das gefährlich werden, je nachdem was er beruflich macht.
Er sollte dem JA gegenüber die Auskunft geben und versuchen, das JA milde zu stimmen. Auch wenn er die Faust in der Tasche macht.
Es würde sich sogar die Frage stellen, ob er nicht versuchen sollte, den Fuffi mehr irgendwie abzwacken zu können.
Wegen der unordentlichen Buchhaltung sollte er sich günstige Hilfe suchen. Was macht er denn so? Da kann man sicher noch den ein oder anderen Tipp geben. Ich würde mir das ansehen, wenn er möchte. Ich habe hier öfter Klienten mit "unordentlicher Buchhaltung" ;-)
Denn so kann er ja eigentlich nur sehr schwer eine ordentliche Einkommensteuererklärung abgeben und auch mküsste er ja jetzt, wenn er Auskunft erteilt, eine BWA einreichen.
Mit Sicherheit hat er einen Steuerberater und der nimmt auch bei einer One-Man-Show mit einfacher Gewinn-und Verlustrechnung mal schnell 800 Euronen im Jahr. Da wäre der Fuffi für den restlichen Unterhalt schon genereiert.
Wenn es an dem Fuffi liegt, mache ich Dir das Angebot, dass wir der Sache mal auf den Grund gehen könnten.
Das JA hat wahrscheinlich noch nicht vollstreckt, da es "froh" ist, dass überhaupt Geld rüber wächst.
Aber das Damoklesschwert der versuchten Vollstreckung schwebt immer über Deinem Kumpel. Du glaubst nicht, was die bei mir alles versucht haben. Ich musst mehrmkals Konten ändern etc. um überhaupt handlungsfähig zu bleiben.
Im Hintergrund laufen für Deinen Kumpel ja Unterhaltsschulden auf. Jeden Monat ein Fuffi mehr. Da ich unterstelle, dass er sein Gewerbe nicht aufgeben will, kann das gefährlich werden, je nachdem was er beruflich macht.
Er sollte dem JA gegenüber die Auskunft geben und versuchen, das JA milde zu stimmen. Auch wenn er die Faust in der Tasche macht.
Es würde sich sogar die Frage stellen, ob er nicht versuchen sollte, den Fuffi mehr irgendwie abzwacken zu können.
Wegen der unordentlichen Buchhaltung sollte er sich günstige Hilfe suchen. Was macht er denn so? Da kann man sicher noch den ein oder anderen Tipp geben. Ich würde mir das ansehen, wenn er möchte. Ich habe hier öfter Klienten mit "unordentlicher Buchhaltung" ;-)
Denn so kann er ja eigentlich nur sehr schwer eine ordentliche Einkommensteuererklärung abgeben und auch mküsste er ja jetzt, wenn er Auskunft erteilt, eine BWA einreichen.
Mit Sicherheit hat er einen Steuerberater und der nimmt auch bei einer One-Man-Show mit einfacher Gewinn-und Verlustrechnung mal schnell 800 Euronen im Jahr. Da wäre der Fuffi für den restlichen Unterhalt schon genereiert.
Wenn es an dem Fuffi liegt, mache ich Dir das Angebot, dass wir der Sache mal auf den Grund gehen könnten.