08-11-2013, 01:03
Ich denke, das Ganze ist viel unspektakulärer als hier diskutiert:
Weder dürfte der Grund sein, dass man sich Kinder nicht leisten kann (wann hat jemals eine Gesellschaft in größerem Wohlstand gelebt als die Unsrige) noch irgendein "Geschlechterkrieg".
Meiner Meinung lautet die Antwort schlicht und ergreifend: Weil man auch auf andere Weise ein zufriedenes und erfülltes Leben führen kann und weil einem die Gesellschaft gottlob kein schlechtes Gewissen mehr macht, wenn man sich eben gegen Kinder entscheidet.
Schaut Euch z.B. das aktuelle Bundeskabinett an: Wer hat da keine Kinder? Merkel, Westerwelle, Leutheusser-Schnarrenberger, Altmaier, Pofalla. Also fünf von sechzehn, d.h. knapp ein Drittel aller Kabinettsmitglieder.
Kinder sind zweifellos etwas sehr Schönes, aber es gibt halt auch andere Optionen dafür, was man mit seinem Leben anfängt. Und ein gewisser Prozentsatz von Männern und Frauen entscheidet sich eben für eine andere Option. That's it. Kein Grund zur Aufregung.
Weder dürfte der Grund sein, dass man sich Kinder nicht leisten kann (wann hat jemals eine Gesellschaft in größerem Wohlstand gelebt als die Unsrige) noch irgendein "Geschlechterkrieg".
Meiner Meinung lautet die Antwort schlicht und ergreifend: Weil man auch auf andere Weise ein zufriedenes und erfülltes Leben führen kann und weil einem die Gesellschaft gottlob kein schlechtes Gewissen mehr macht, wenn man sich eben gegen Kinder entscheidet.
Schaut Euch z.B. das aktuelle Bundeskabinett an: Wer hat da keine Kinder? Merkel, Westerwelle, Leutheusser-Schnarrenberger, Altmaier, Pofalla. Also fünf von sechzehn, d.h. knapp ein Drittel aller Kabinettsmitglieder.
Kinder sind zweifellos etwas sehr Schönes, aber es gibt halt auch andere Optionen dafür, was man mit seinem Leben anfängt. Und ein gewisser Prozentsatz von Männern und Frauen entscheidet sich eben für eine andere Option. That's it. Kein Grund zur Aufregung.