08-11-2013, 13:31
Der Termin paßt schon - in der Woche darauf ist das Ergebnisgespräch in der kinderpsychiatrischen Praxis. Zeitverlust würde aber dann eintreten, wenn seitens der Mutter niemand im Termin da wäre und das Gericht sich dann nicht in der Lage sähe, etwas zu beschließen. Ist ja nicht unbedingt einfach, Therapietermine für ein Kind zu bekommen - und wenn wir da dann erst ´mal ´raus wären, könnte es halt dauern...
Bezgl. "Bockigkeit" ist das Zusammenleben meines Sohnes mit seiner Mutter nicht ganz ohne Folgen geblieben... Ich komme da jetzt noch ganz gut zurecht, weil auch er dann doch wieder das Gespräch sucht, wenn ich ihm die (sanktionsfreie) Zeit lasse, wieder ´runter zu kommen. Aber das wird pubertätsbedingt ja jetzt nicht von alleine einfacher.
À propos "Bockigkeit" bei der Mutter. Ich würde da eher "Ambivalenz" in den Raum stellen... ohne Therapie wird sich da nichts zum Besseren ändern, schätze ich ´mal. Weshalb ich auch nicht glaube, dass Druck etwas nachhaltig ändern kann.
Ich warte denn jetzt erst ´mal ab, dass die Beiständin sich meldet - google meint, sie arbeite lösungsorientiert habe Lebenserfahrung. Vielleicht weiß sie ja auch, wo die Richterin hin will...
Bezgl. "Bockigkeit" ist das Zusammenleben meines Sohnes mit seiner Mutter nicht ganz ohne Folgen geblieben... Ich komme da jetzt noch ganz gut zurecht, weil auch er dann doch wieder das Gespräch sucht, wenn ich ihm die (sanktionsfreie) Zeit lasse, wieder ´runter zu kommen. Aber das wird pubertätsbedingt ja jetzt nicht von alleine einfacher.
À propos "Bockigkeit" bei der Mutter. Ich würde da eher "Ambivalenz" in den Raum stellen... ohne Therapie wird sich da nichts zum Besseren ändern, schätze ich ´mal. Weshalb ich auch nicht glaube, dass Druck etwas nachhaltig ändern kann.
Ich warte denn jetzt erst ´mal ab, dass die Beiständin sich meldet - google meint, sie arbeite lösungsorientiert habe Lebenserfahrung. Vielleicht weiß sie ja auch, wo die Richterin hin will...
Wer nicht taktet, wird getaktet...